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Romana Exklusiv 0188

Romana Exklusiv 0188

Titel: Romana Exklusiv 0188 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lee Stafford , Kate Walker , Tracy Sinclair
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stimmt, was Jill geschrieben hat, musst du eine Mischung aus Superman und Pierce Brosnan sein.“ Bettina lachte herzhaft.
    „Verliebte sind berechtigt zu übertreiben.“
    „Sie ist jedenfalls verrückt nach dir. Könnte dein Profil wirklich eine römische Münze zieren? Ich habe Jill noch nie so poetisch erlebt.“
    „Erwarte nicht zu viel. Deine Schwester ist die Schönheit hier.“
    „Du musst schon was Besonderes sein. Jill hat noch nie von einem Mann so geschwärmt.“
    „Mir ist klar, dass ich ein Glückspilz bin.“
    Jillian nahm ihm den Hörer aus der Hand. „Bettina? Es tut mir leid, dass ich euch unterbreche, aber Gianni und ich müssen jetzt gehen. Ruf mich an, sobald du die Flugdaten weißt.“
    „Okay. Oh, Jill, er klingt himmlisch!“
    „Ja, er ist wundervoll.“ Sie schenkte Gianni ein mattes Lächeln.
    „Ich bin ja so froh, dass ich mir grundlos Sorgen gemacht habe. Er ist offensichtlich auch verrückt nach dir. Wir werden zu viert so viel Spaß haben!“
    Als Jillian das Gespräch beendete, sagte er: „Na, das war doch gar nicht so schlimm, oder?“
    „Eigentlich nicht. Zumindest ist Bettina dank dir nicht mehr so argwöhnisch.“
    „Vorläufig.“ Er grinste. „Offensichtlich ist deine Fantasie mit dir durchgegangen, und du hast mich so großartig dargestellt, dass sie all die intimen Details wissen werden will.“
    „Dann sage ich einfach, dass es nichts zu erzählen gibt.“
    „Du willst behaupten, dass wir nicht miteinander schlafen? Dann weißt du nicht viel von italienischen Männern – oder Männern im Allgemeinen.“ Sanft fügte er hinzu: „Wenn du mir versprochen wärst, würde ich dich jede Nacht in den Armen halten wollen.“
    Ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie im Geiste ihre nackten, miteinander verschlungenen Körper sah. Sie befeuchtete sich die Lippen und versuchte, die gefährliche Situation zu meistern, indem sie es als Scherz abtat. „Vielleicht klappt es ja doch. Du hast die kehlige Stimme und den glühenden Blick jedenfalls parat. Ich kann nur hoffen, dass ich es nur halb so gut mache.“
    „Vielleicht sollten wir unsere Rollen üben – vor allem die Stelle, an der wir uns küssen.“
    „Wir können auch so überzeugend sein.“
    „Verliebte küssen sich nun mal.“
    Er hob ihr Kinn und senkte den Kopf, bis sich ihre Lippen beinahe berührten. Sie hob die Hände, um sich gegen seine Brust zu stemmen, doch irgendwie landeten sie auf seinen Schultern.
    Gianni senkte den Mund auf ihren in einem leidenschaftlichen Kuss, während er die Arme um sie schlang und sie fest an sich drückte.
    Mit einem kleinen, entzückten Seufzer schmiegte sie sich an seinen Körper. Davon träumte sie seit jener Nacht, als er sie in der Bibliothek in den Armen gehalten hatte. Damals hatte sie ihren Verstand über ihr Herz regieren lassen, doch damit war es vorbei.
    Er wich ein wenig zurück und blickte ihr in die Augen. „Meine süße, wundervolle Jillian, du musst wissen, wie sehr ich mit dir schlafen möchte. Aber ich will nicht, dass du etwas tust, was du bereuen könntest.“
    Sie schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln und erwiderte: „Ich würde es mehr bereuen, wenn ich es nicht täte.“

8. KAPITEL
    Giannis Lippen senkten sich auf Jillians in einem feurigen Kuss. Seine Zunge drang in ihren Mund mit stoßenden Bewegungen. Ihr Atem beschleunigte sich.
    Rastlos strich sie über seine breiten Schultern, seine geschmeidigen Muskeln. Sie streichelte seinen Hals und grub die Finger in seine dichten Haare.
    „Meine liebliche, leidenschaftliche Schönheit“, murmelte er mit glühendem Blick. „Ich wollte dich schon vom ersten Moment an.“
    „Sag es mir nicht. Zeig es mir.“
    „Das habe ich vor – die ganze Nacht lang.“
    Aufreizend langsam zog er ihr das Sweatshirt aus und streifte ihr den BH ab. Sie erschauerte vor Vorfreude. Als er ihre Brüste streichelte, stöhnte sie leise und schwankte ihm entgegen.
    „Du bist so zugänglich“, murmelte er. „Ich liebe es, dein ausdrucksvolles Gesicht zu beobachten, wenn ich dir Entzücken bereite. Du hast einen wundervollen Körper. Ich werde jeden Zentimeter davon kennenlernen.“
    Sie verspürte ebenso den Drang, ihn zu berühren. Sie knöpfte sein Hemd auf, senkte den Kopf und ließ die Lippen über seine nackte Brust gleiten, sodass er nach Atem rang.
    Ihre Hemmungen schwanden dahin. Sie öffnete seinen Reißverschluss und streifte ihm die restliche Kleidung ab. Sein nackter Körper war beeindruckend. Sie strich

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