Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Romana Exklusiv 0188

Romana Exklusiv 0188

Titel: Romana Exklusiv 0188 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lee Stafford , Kate Walker , Tracy Sinclair
Vom Netzwerk:
über seinen flachen Bauch, seine muskulösen Schenkel. Doch als sie ihn intim berührte, stöhnte er auf und hielt ihre Hände fest.
    „Ich möchte, dass es schön für dich ist, cara, aber ich bin auch nur ein Mann. Du weißt nicht, was du mir antust.“
    Sie lächelte. „Oh doch. Es ist ziemlich offensichtlich.“
    „Du versuchst, mir die Beherrschung zu rauben, oder?“
    „Ja.“ Sie fühlte sich wild und frei. „Ich will, dass du mich so sehr begehrst, dass du nicht aufhören könntest, selbst wenn du es wolltest.“
    „Dein Wunsch ist schon erfüllt.“ Hastig streifte er ihr Rock und Slip ab. „Ich brauche dich so sehr wie die Luft zum Atmen. Ich muss ein Teil von dir sein.“
    Er zog ihre Hüften an seine. Die Vorfreude wuchs, und beide konnten nicht länger warten.
    Gianni hob sie ein wenig an und drang in sie ein. Sie schlang die Beine um seine Taille und die Arme um seinen Nacken. Gemeinsam entschwebten sie in eine Welt der reinen Sinnlichkeit.
    Wogen der Erregung trugen sie immer höher hinauf zum Gipfel.
    Lange Zeit hielten sie sich umschlungen, bevor er sie zum Bett trug und sanft auf die Kissen legte. Ihre Körper waren entspannt, und ihre Atmung normalisierte sich wieder. Sie waren völlig befriedigt, aber sie wollten sich nicht voneinander trennen.
    „Du bist unglaublich“, flüsterte Gianni schließlich.
    Sie lächelte, ohne die Augen zu öffnen. „Du bist auch recht eindrucksvoll.“
    „Ich kann es kaum fassen, dass sich ein solches Feuer hinter deinem sanften Äußeren verbirgt“, neckte er.
    Auch sie konnte es nicht fassen. Sich in ihn zu verlieben hatte sie verändert. Sie wusste nun, was sie wollte, wonach sie sich gesehnt hatte: Nach einem Mann, den sie bewundern konnte, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wollte.
    Doch wie empfand er? Er hatte nicht von Liebe gesprochen. Es war alles so schnell gegangen. Ihnen war keine Zeit für Worte, nur für Gefühle geblieben. Doch sicherlich sprach sein Verhalten für ihn. Bestimmt war er ebenso hingerissen wie sie. Mit halb gesenkten Lidern musterte sie ihn verstohlen.
    „Magst du es, wenn Frauen die Initiative ergreifen? Manche Männer würden sich in ihrer Männlichkeit bedroht fühlen.“
    „Ich habe kein Problem damit.“ Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich. „Ich hoffe, ich habe dich so glücklich gemacht wie du mich.“
    „Du warst wundervoll.“
    „Ich war nicht auf Komplimente aus. Ich wollte mich nur vergewissern, dass es für dich auch ein schönes Erlebnis war.“
    Er mag mich wirklich, dachte sie erfreut. Sie musste nur Geduld haben. Er schreckte vor Bindungen zurück, aber das würde sich gewiss ändern, wenn sie ihn nicht bedrängte. „Es wird mir nicht schwerfallen, Bettina zu überzeugen, dass du toll bist.“
    „Es war mir ein Vergnügen, all deine Probleme zu lösen.“
    „Ich hoffe nur, dass ich dadurch keine Probleme für dich verursacht habe. Ich denke dabei an Bettina und David. Falls wir auf Freunde von dir treffen, während wir sie herumführen, könnten sie unsere angebliche Verlobung erwähnen.“
    Gianni hörte auf, sie zu streicheln, und wich ein wenig zurück. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht.“
    „Wir sollten uns überlegen, was wir sagen wollen, falls das Thema zur Sprache kommt.“
    „Was schlägst du vor?“
    Etwas Hoffnung starb in ihr. Sie bemühte sich, ihre Enttäuschung zu verbergen. „Keine Sorge. Ich werde mir einen Grund einfallen lassen, aus dem wir unsere Verlobung geheim halten.“
    Nach einem Blick in ihr ausdrucksvolles Gesicht sagte Gianni: „Es ist nicht so wichtig. Lass uns die Dinge nicht komplizieren.“
    „Du tust mir einen großen Gefallen. Ich möchte nicht, dass du dafür bezahlen musst.“
    Er zog sie wieder in seine Arme. „Du hast mir einen größeren Gefallen getan. Ich habe noch nie eine so liebliche und großzügige Person wie dich kennengelernt.“
    Das Eis um Jillians Herz taute ein wenig. „Das ist ein nettes Kompliment angesichts all der Frauen, die du kennst.“
    „Ich erinnere mich an keine von ihnen.“ Mit den Fingern malte er sinnliche Muster auf ihren Rücken und Po. „Du bist die einzige, die wichtig für mich ist.“
    „Wir passen ganz gut zusammen.“
    „Das ist die Untertreibung des Jahres!“
    Er schlang ein Bein um ihre beiden. Ihre Hüften waren einander so nahe, dass sie seine Erregung spürte und die Glut ihres Verlangens erneut entfacht wurde. Ihr Körper wurde wie Wachs unter seinen Händen und

Weitere Kostenlose Bücher