ROMANA EXKLUSIV Band 0178
den Anblick seines nackten Körpers reagierte. Nun begann er, ihr Kleid aufzuknöpfen. Nachdem er sich mit dem Gürtel abgemüht hatte, zerriss er ihren Spitzen-BH kurzerhand und liebkoste ihre Brüste. Sie konnte ihre Erregung nicht verbergen, und als er die Hand zu ihrem Slip gleiten ließ, hob sie instinktiv das Becken, damit er ihn ihr abstreifen konnte.
„Ich will dich“, gestand Alex leidenschaftlich. Dann umfasste er ihre Hüften und legte sich zwischen ihre gespreizten Beine.
Noch hätte sie protestieren können, doch er presste die Lippen auf ihre und küsste sie so aufreizend, dass sie nicht einmal mehr daran dachte, sich ihm zu widersetzen.
„Ich muss dich haben. Ich kann nicht länger warten“, sagte er rau, und während er nun heiße Küsse auf ihrem Hals verteilte, flüsterte er Koseworte auf Griechisch, die sie dahinschmelzen ließen. Gleichzeitig ließ er die Hand über ihren Schenkel gleiten und berührte sie schließlich intim. Lisa erschauerte vor Lust, und Hitzewellen durchfluteten ihren Schoß und breiteten sich in ihrem ganzen Körper aus.
„Du willst mich. Du bist bereit für mich“, stellte Alex zufrieden fest. Mit geübten Bewegungen reizte er ihre empfindsamste Stelle, bis sie den süßen, quälenden Schmerz kaum noch ertragen konnte.
„Du bist so süß, so heiß … Du hast dich die ganze Woche danach gesehnt“, erklärte er rau und neigte den Kopf, um ihre Knospen abwechselnd mit der Zunge zu liebkosen, bis sie vor Erregung prickelten.
Fast besinnungslos vor Lust, wand Lisa sich unter ihm und drängte sich ihm entgegen. Sie krallte die Fingernägel in seine Schultern und sah ihm in die Augen, als er den Kopf hob. Es fiel ihm sichtlich schwer, sich noch länger zu beherrschen, und in seinen Augen lag ein fragender Ausdruck.
„Ja, ja!“, flehte sie. Daraufhin presste Alex die Lippen erneut auf ihre, um ein erotisches Spiel mit der Zunge zu beginnen, das sie mit demselben Verlangen erwiderte. Sie schrie auf, als er ihre Hüften umfasste und mit ihr eins wurde. Ihr ganzes Sein drehte sich nur noch um Alex. Sie klammerte sich an ihn und legte ihm die Beine um die Taille, als er mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang. Instinktiv passte sie sich seinem Rhythmus an, und ihre Erregung wuchs, bis sie sich in einem ekstatischen Gipfel entlud. Er zog sich ein wenig zurück, um dann umso tiefer in sie einzudringen und so ebenfalls den Höhepunkt zu erreichen.
Lisa spürte sein Gewicht auf sich, doch es war ihr egal. Befriedigt und träge lag sie da und streichelte seinen muskulösen Rücken. Er gehörte ihr. Bei dem Gedanken kehrte sie abrupt auf den Boden der Tatsachen zurück. Alex gehörte nicht ihr, hatte ihr nie gehört. Er hatte sie aus verschiedenen Gründen geheiratet, aber nicht aus Liebe. Ernüchtert ließ sie die Hände sinken.
Schwer atmend rollte Alex sich hinunter. Sobald seine Atemzüge regelmäßiger wurden, drehte er sich zu ihr um und betrachtete sie, den Kopf in die Hand gestützt. Ein sinnliches Lächeln umspielte seine Lippen.
„Das nenne ich eine Heimkehr“, sagte er betont langsam.
Lisa ging sofort in die Defensive. Sie mied seinen amüsierten Blick und zog an ihrem Kleid, das natürlich völlig zerknittert war. „Du hättest wenigstens warten können, bis ich ausgezogen bin“, sagte sie und atmete erleichtert auf, als es ihr schließlich gelang, es hinunterzuziehen.
„Wie prüde du bist!“ Er lachte leise. „Aber das ist völlig unnötig.“ Langsam ließ er die Hand über ihren Bauch, ihre Hüfte und ihren Schenkel gleiten, bis er den Saum erreichte.
Lisa schluckte mühsam und setzte sich schnell auf. Dann schwang sie die Beine vom Bett und stand auf. „Ich brauche eine Dusche“, sagte sie leise und eilte ins Bad. Sein raues Lachen klang ihr dabei in den Ohren.
Schnell zog sie sich aus und ging unter die Dusche. „Zum Teufel mit dir, Alex“, flüsterte sie, als sie das Wasser aufdrehte und den Kopf unter den Strahl hielt. Alex war wieder da, und sie war seinem Charme sofort erlegen. Sie konnte es nicht fassen. Seufzend schloss sie die Augen und schüttelte den Kopf.
„Brauchst du Hilfe?“
Abrupt öffnete sie die Augen wieder und wirbelte herum. Dabei wäre sie auf den nassen Fliesen ausgerutscht, wenn Alex nicht blitzschnell ihre Taille umfasst hätte. „Nein, ich komme klar“, erwiderte sie leise.
„Aber zu zweit macht es viel mehr Spaß.“ Während sie beide unter dem kräftigen Wasserstrahl standen, betrachtete Alex ihre weiblichen
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