Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Romana Extra Band 5 (German Edition)

Romana Extra Band 5 (German Edition)

Titel: Romana Extra Band 5 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy Williams , Leanne Banks , Barbara Wallace , Sarah Leigh Chase
Vom Netzwerk:
zurück.
    Alejandro biss so fest die Zähne zusammen, dass seine Wangenmuskeln hervortraten. „Sieh zu, dass du morgen verschwunden bist, wenn ich nach Hause komme.“
    Lara sah in sein attraktives, dunkles Gesicht. „Wie kannst du es wagen, mich zu behandeln wie eine … eine …“
    „Eine geldgierige Lügnerin?“, bot Alejandro höhnisch an.
    Ohne nachzudenken, griff Lara nach der Sahnetorte und warf eine Handvoll nach ihm.
    Alejandro starrte sie entgeistert an. „Du kleines …“ Er wischte sich mit einer Hand die Torte aus dem Gesicht und kam drohend einen Schritt näher. „Du willst es also auf die harte Tour? Das kannst du haben.“
    Fassungslos stand Lara vor ihm. Sie hielt noch immer den Teller in der Hand. Ihr Atem ging schnell, fast keuchend. Sie konnte kaum glauben, dass sie das wirklich getan hatte.
    Wie zwei wütende Stiere starrten sie einander an. Plötzlich schien die Atmosphäre im Raum zu knistern, dann lag sie in seinen Armen. Ihre Lippen fanden sich in einem hungrigen, süßen Kuss.
    Sie spürte nicht, dass sich die Sahne in ihren Haaren, auf ihrem Kleid und ihrer Haut verteilte, als sie ihre Körper aneinanderpressten. Lara zerrte das Jackett von Alejandros breiten Schultern und ließ es auf den Boden fallen.
    Er nahm sich nicht die Zeit, ihr Kleid zu öffnen, sondern riss es mit einem Ruck auf, sodass die Knöpfe über die Holzdielen sprangen. Mit zitternden Fingern zog Lara sein Hemd aus der Hose und schob ihre Hände unter den Stoff. Sie stöhnte heiser auf, als sie seine warme, glatte Haut berührte.
    Ohne ihren Kuss zu unterbrechen, zerrte Alejandro sein Hemd herunter, dann streifte er Laras BH ab. Seine Hände umschlossen ihre vollen Brüste, bevor er begann, mit den empfindsamen Spitzen zu spielen.
    Lara schrie leise auf. Sie hob die Hüften und rieb sich an seiner harten Männlichkeit. Unter ihren Händen spürte sie seinen rasenden Herzschlag. Sie wusste nicht, was sie mehr erregte – sein harter Körper, seine geschickten Liebkosungen oder die Tiefe seiner Leidenschaft.
    „Ich will dich, Alejandro“, flüsterte sie. Sie legte beide Hände um sein Gesicht und zog es zu sich herunter. Sie küsste seine Lippen, seine Wangen, seine Augen. „Ich liebe dich. Ich liebe dich mehr, als ich sagen kann.“
    „Meinst du das wirklich ernst?“, flüsterte er heiser.
    „Ich habe noch nie in meinem Leben etwas ernster gemeint“, erwiderte Lara.
    Ihre Knie zitterten so sehr, dass sie sich an ihm festhielt, um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Sie stöhnte vor Verlangen auf, griff nach seiner Gürtelschnalle und öffnete sie, dann fand sie den Reißverschluss und zog ihn auf. Ungeduldig streifte Alejandro seine Hose ab und stand nur in seinen schwarzen Boxershorts vor ihr.
    „Bitte liebe mich. Jetzt!“, rief Lara.
    „Langsam“, murmelte er mit den Lippen an ihrem Ohr.
    In einer einzigen geschmeidigen Bewegung hob er sie auf seine starken Arme.
    „Du willst mich doch nicht wieder ins Wasser werfen?“, fragte Lara atemlos.
    Alejandro blieb stehen und lachte schallend. „Nein, ich habe ganz bestimmt nicht vor, dich abzukühlen!“
    Er ließ sie auf das breite Bett gleiten und legte sich zu ihr. Zitternd spürte Lara seine Blicke auf ihrem nackten Körper.
    „Du bist wunderschön“, flüsterte Alejandro.
    Er beugte sich über sie und begann, ihren Körper mit den Lippen zu liebkosen, zuerst ihren Hals, dann die sanfte Rundung ihrer Brust. Er knabberte erst an der einen Brustspitze, dann reizte er die andere, bis Lara vor Lust aufschrie. Er ließ seinen warmen Mund tiefer gleiten. Mit seinen Händen teilte er ihre Schenkel. Als seine Lippen Laras empfindsamsten Punkt fanden, vergrub sie ihre Hände in seinen dichten Locken.
    Zärtlich liebkoste er sie mit seiner Zunge. Lara bog ihren Rücken durch und hob sich ihm entgegen. Wellen der Lust schossen durch ihren Körper und sie vergaß alles um sich herum. Noch nie in ihren Leben hatte sie etwas Ähnliches gefühlt.
    Ihr Herzschlag raste noch immer, als Alejandro sich langsam höher schob. Er sah sie liebevoll an, dann küsste er sie, ganz sanft und zärtlich.
    „Ich will dich, Alejandro, ich liebe dich so sehr“, flüsterte Lara.
    Er stöhnte auf und zog sie an sich. „Ich liebe dich auch, Lara. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.“
    „Das brauchst du auch nicht. Ich möchte bei dir bleiben, für immer. Ich liebe dich, bitte glaube mir, schon sehr lange, auch wenn ich es mir nicht eingestehen

Weitere Kostenlose Bücher