Romana Extra Band 8 (German Edition)
Atem an, als sie spürte, wie sich ihr BH lockerte. Noch ein Atemzug, und dann stand sie halb nackt vor Jared.
„Das wollte ich schon so lange tun“, murmelte er. Er beugte sich vor und hauchte heiße Küsse auf ihren Hals und ihre Brüste. Schließlich legte er ihr die Arme um die Taille und hob sie ein Stück hoch, um eine der empfindlichen Knospen mit den Lippen umschließen zu können.
Ihr wurde so heiß, dass sie das Gefühl hatte, in Flammen zu stehen. Ihre Knie wurden weich.
Jared ließ sie langsam an sich hinabgleiten und ging dabei in die Knie, bis sie beide am Boden lagen. Er beugte sich über sie und küsste sie. Sehnsüchtig drängte Michelina sich ihm entgegen und wünschte, sie könnte noch einmal seine harten Muskeln an ihren empfindlichen Brustwarzen spüren.
„Zu gut“, murmelte er an ihren Lippen. „Du fühlst dich viel zu gut an.“
Sie schmiegte sich an ihn, ertastete bewundernd seinen Bizeps, ließ voller Verlangen die Hände über seinen Körper gleiten. Wie glatt und warm sich seine Haut anfühlte! Michelina strich über seinen breiten Rücken, bis sie an den Bund seiner Jeans stieß. „Wieso bist du immer noch angezogen?“ Sie schob die Hände darunter und liebkoste seinen Po.
Er fluchte kaum hörbar. „Du machst es mir nicht leicht, mich zu beherrschen.“
„Ich wusste nicht, dass das mein Job ist“, flüsterte sie.
Jared löste sich von ihr und zog seine Jeans aus. Und dann auch seine Boxershorts.
Michelina betrachtete ihn fasziniert. Auf den ersten Blick wirkte er beängstigend groß. Sie schluckte, hin- und hergerissen zwischen Angst und Vorfreude. Das tut vielleicht weh, dachte sie und zwang sich, ruhig zu bleiben. Sie wollte das jetzt. Und auf keinen Fall durfte sie Jared zeigen, wie unerfahren sie war. Das Schlimmste, was passieren könnte, wäre, wenn er es abbrechen würde.
Auffordernd streckte sie die Arme aus. „Du bist so weit weg.“
Erregt stöhnte er und ließ zu, dass sie ihn zu sich heranzog, bis er teilweise auf ihr lag. Er stützte sich auf die Ellenbogen. Sie fand es wundervoll, sein Gewicht zu spüren, sich von ihm eingehüllt zu fühlen. Doch der Augenblick war viel zu kurz. Jared neigte den Kopf und liebkoste die ohnehin schon harten Spitzen ihrer Brüste, sodass diese noch empfindlicher wurden. Unwillkürlich warf sie den Kopf zurück und bog sich ihm entgegen. Sie wollte mehr.
Jared schien genau zu verstehen, denn sein Mund glitt tiefer und löste ein Feuerwerk von Empfindungen in ihr aus. Er zog ihr die Jeans aus, und sie hielt den Atem an, als sein Kopf noch tiefer glitt. Aufreizend küsste er die Innenseite ihres Schenkels. Dann drückte er die Lippen an die verborgene Stelle ihres Körpers, die heiß pulsierte und sich nach seinen Berührungen sehnte.
Er ließ die Zunge tanzen und erregte sie damit so sehr, dass Michelina nicht mehr denken, ja, kaum noch atmen konnte. Sie war hin- und hergerissen zwischen Lust und Scham, weil er sie so intim berührte. Aber er tat es derart geschickt, als wüsste er alles über ihren Körper. Ja, er wusste genau, was er tat, und sie reagierte nur noch instinktiv.
Michelina erschauerte lustvoll. Jared seufzte. „Du fühlst dich einfach zu gut an.“
Sie war so erregt, dass sie unwillkürlich seufzte und stöhnte, sie konnte nichts dagegen tun. Schamlos drängte sie sich seinem Mund entgegen, denn sie wollte einfach mehr, noch mehr, sie war verzweifelt vor Verlangen. Die Anspannung wurde immer größer, und endlich entlud sie sich in einem ekstatischen Schauer. Michelina konnte nicht glauben, wie intensiv die Empfindungen waren, die sie völlig um die Beherrschung gebracht hatten.
Als sie wieder ruhiger atmete, blickte sie Jared in die Augen. Der Ausdruck darin drückte so intensives Verlangen aus, dass sie erneut ein heißer Schauer überlief. Jared zog ein Päckchen aus der Tasche seiner am Boden liegenden Jeans, riss es auf und streifte sich das Kondom über. Sie wollte sich aufrichten, ihm geben, was er ihr gegeben hatte, doch er schüttelte den Kopf und schob ein Knie zwischen ihre Schenkel. Im nächsten Moment spürte sie seine männliche Härte. Mit einem geschickten Stoß drang er in sie ein.
Unwillkürlich zuckte sie zusammen und hielt den Atem an.
Ungläubig betrachtete er sie. „Du bist doch nicht etwa noch …? Das kann nicht sein …“
Als er Anstalten machte, sich von ihr zu lösen, wurde sie panisch und schlang die Beine um ihn. „Du willst mir doch nicht ein zweites Mal eine Abfuhr
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