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Romana Extra Band 8 (German Edition)

Romana Extra Band 8 (German Edition)

Titel: Romana Extra Band 8 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks , Stephanie Howard , Melissa Mcclone , Michelle Douglas
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erteilen, oder?“
    „Bist du noch Jungfrau?“
    Schnell wich sie seinem Blick aus.
    Er fluchte leise. „Halt still.“
    „Hör auf, mich anzusehen, als ob dir das zuwider wäre.“
    „Ganz und gar nicht. Alles andere als das. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet.“
    „Ich glaube, eher nicht“, sagte sie. Es war nicht gerade nett von ihm, sie bei ihrem ersten Mal so in Verlegenheit zu bringen.
    „Du glaubst?“, fragte er fassungslos. „Ich denke, so etwas weiß man.“
    „Nun ja, also, jetzt bin ich es jedenfalls nicht mehr.“
    Jared zögerte. „Und vor fünf Minuten?“
    Michelina seufzte. „Ich dachte immer, das sei die schönste Nebensache der Welt, aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher.“
    „Vor fünf Minuten?“, wiederholte er hartnäckig.
    „Das ist nicht gerade schmeichelhaft. Erst bringst du mich dazu, mich auszuziehen, und machst mich glauben, du willst mit mir schlafen, und dann tust du nichts weiter, als mir die Splitter aus der Haut zu ziehen. Und jetzt verhörst du mich …“
    „Beantworte einfach meine Frage.“
    „Aber du hörst dann nicht auf, versprochen?“
    Er blickte sie ungläubig an, dann schüttelte er den Kopf und lachte kurz. „Versprochen.“
    „Vor fünf Minuten war ich noch sehr unerfahren.“
    „Wie sehr?“
    „Völlig unerfahren. Könnten wir jetzt bitte weitermachen?“ Ihre Wangen waren ganz erhitzt vor Verlegenheit. „Oder vielleicht sollten wir das Ganze einfach vergessen und …“
    Immer noch auf die Ellenbogen gestützt, ließ er sich tiefer sinken, bis sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. „Warum hast du mir nichts gesagt? Ich hätte es für dich viel besser machen können.“
    „Du warst gar nicht schlecht, bis du angefangen hast, mich auszufragen.“ Michelina verlagerte das Gewicht. Ihr Körper hatte sich seinem mittlerweile angepasst.
    Jared schloss die Augen, als würde diese kleine Bewegung ihm Qualen verursachen. „Willst du mich dazu bringen, dass ich die Kontrolle verliere?“
    Das verzweifelte Verlangen in seinem Blick gab ihr ein Gefühl von Macht, und es steigerte ihr Verlangen noch. „Das ist nur gerecht. Du hast mich ja auch dazu gebracht, dass ich die Kontrolle verliere, oder nicht?“ Sie wand sich unter ihm hin und her. Die Vorstellung, dass Jared ihretwegen die Beherrschung verlieren könnte, gefiel ihr.
    Er hielt jedoch ihre Hüften fest und schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt. Wo es doch dein erstes Mal ist.“
    Vergeblich versuchte sie, sich zu bewegen, doch er verstärkte seinen Griff. „Das macht ja gar nicht so viel Spaß, wie ich …“ Sie verstummte, als er mit einer Hand nach ihrer empfindsamsten Stelle tastete.
    Michelina stöhnte auf. Seine Liebkosungen versetzten sie in Ekstase, und seine rhythmischen Stöße vergrößerten ihre Lust.
    „Oh, das ist so …“ Unwillkürlich warf sie den Kopf zurück. Jared stöhnte auf.
    „Na, macht es jetzt Spaß?“, neckte er sie.
    „Es ist …“ Seine Stöße wurden schneller, und die Empfindungen, die er in ihr auslöste, waren so stark, dass sie vergaß, was sie sagen wollte. „Spaß“ war so ein armseliges Wort, wenn es darum ging, auszudrücken, was sie empfand. Sie fühlte sich unglaublich lebendig, geborgen, erregt. Sie fühlte sich so aufregend frei wie nie zuvor in ihrem Leben. Die Welt um sie herum versank, und Michelina dachte nur noch an Jared, spürte nur noch Jared. Seine Bizepse traten hervor, während er sich auf die Ellenbogen stützte und seinen Rhythmus verlangsamte und wieder beschleunigte. Sie war so erregt, dass sie es keine Sekunde länger ertragen zu können glaubte.
    „Ich will …“
    Seine Lider waren halb gesenkt. „Du bist nicht die Einzige, die will“, murmelte er, und dann wurden seine Stöße schneller, so schnell, dass ihr die Luft wegblieb.
    Schneller und noch schneller. Ihre Lust war so groß, dass Michelina das Gefühl hatte zu fliegen. Immer höher, bis sie den Gipfel der Ekstase erreichte und Erlösung fand. Sie spürte, wie Jared die Muskeln anspannte, als er ebenfalls den Höhepunkt erreichte. Schließlich ließ er den Kopf auf ihre Schulter sinken. Sein heißer Atem vermischte sich mit ihrem. Es war ein wundervolles Gefühl, seinen harten Körper zu spüren, seine Brust, seinen Bauch und seine Schenkel. Noch nie in ihrem Leben hatte Michelina sich einem Menschen so nahe gefühlt.
    Jared hob den Kopf und sah ihr in die Augen. Sein Blick drückte sehr viel Gefühl aus. Die überwältigenden

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