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Romana Gold Band 13

Romana Gold Band 13

Titel: Romana Gold Band 13 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Donnelly , Jacqueline Baird , Charlotte Lamb
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ihre Lippen für ihn öffnete.
    Sein Kuss wurde fordernder, während er die Hände zärtlich über ihren Körper gleiten ließ, bis er die einzigen Kleidungsstücke erreichte, die sie noch trug.
    „Ich liebe Strapse“, sagte Alex leise und küsste ihren Bauchnabel. „Nicht gerade typisch für eine Jungfrau“, stellte er spöttisch fest. „Das war wahrscheinlich auch eine Lüge, um mich reinzulegen.“ Aufreizend langsam zog er ihr Slip und Strümpfe aus und bedeckte ihre schönen langen Beine mit sanften Küssen.
    Ginger hatte nicht mehr die Kraft, sich gegen ihn zu wehren. Ihr Körper stand vor Leidenschaft in Flammen. Alex war ein erfahrener Liebhaber. Seine Berührungen, das geschickte Spiel seiner sanften Finger auf ihrem bebenden Körper ließen sie dahinschmelzen.
    Ginger merkte gar nicht, dass er ihre Arme losgelassen hatte, bis ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie ihre Finger in seine starken Schultern gekrallt hatte und ihn begierig an sich drückte. Sie öffnete ihm ihre Lippen und stöhnte leise auf, als er sie mit seinen starken Hüften nach unten drückte. Die liebkosenden Bewegungen seiner Zunge waren eine süße Qual.
    „Ginger“, flüsterte er leise und bedeckte ihren ganzen Körper mit Küssen. Gleichzeitig streichelte er zärtlich ihre Brüste. Mit seinen muskulösen Beinen drängte er langsam ihre Schenkel auseinander, und Ginger schrie leise auf, als seine Finger leicht in sie eindrangen und seine Küsse ihre empfindsamsten Stellen erreichten.
    Bald wand sie sich keuchend unter ihm und krallte sich mit den Händen in das Betttuch. Dann bog sie sich Alex entgegen, voller Sehnsucht nach der Erfüllung, die nur er ihr geben konnte.
    Plötzlich war er wieder über ihr und küsste sie leidenschaftlich. Ginger erschrak, als sie spürte, wie er ihre Beine noch weiter auseinander schob und zwischen ihre Schenkel glitt. Sie verspannte sich unwillkürlich, aber davon ließ Alex sich nicht abschrecken. Er schob die Hände unter ihre Hüften und hob sie leicht an, ehe er mit einem einzigen kraftvollen Stoß in sie eindrang.
    Ginger schrie vor Schmerz auf, und Alex zuckte zurück. Ihre Blicke trafen sich. Einen Moment lang glaubte Ginger, in seinen Augen Bedauern zu entdecken. Dann senkte er den Kopf und gab ihr einen überraschend sanften, zärtlichen Kuss, und plötzlich spürte Ginger keine Schmerzen mehr. Sie drängte sich ihm entgegen.
    „Ja!“, spornte Alex sie heiser an. „Jetzt werde ich dir nicht mehr wehtun. Entspann dich.“ Er stützte sich mit einer Hand ab, während er die andere unter ihre Schulter schob und sie an sich zog. „So ist es richtig, meine kleine Hexe, du musst mit mir mitgehen.“ Er ließ sie langsam wieder nach unten sinken und bewegte sich dabei behutsam in ihr. Dann senkte er den Kopf und küsste sie, und seine Zunge folgte dabei dem Rhythmus ihrer Körper.
    Ginger keuchte erst leise und schrie dann auf, als ihre Bewegungen immer schneller wurden und er ganz tief in ihr war. Die Heftigkeit ihrer Reaktion erschreckte sie. Sie umklammerte seine Schultern und schlang instinktiv die Beine um seine Hüften. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich von Alex in einen Strudel ungeahnter Gefühle und Empfindungen mitreißen, bis sie sich schließlich in einem endlos scheinenden Höhepunkt der Ekstase aufbäumte.
    Dann schrie auch Alex heiser auf, erschauerte am ganzen Körper und sank erschöpft auf sie. Ginger war völlig kraftlos und plötzlich den Tränen nah. Alex drehte sich auf den Rücken. Sein schweres Atmen war das einzige Geräusch im Zimmer. Ginger sah verstohlen zu ihm hinüber. Das anhaltende Schweigen lag wie ein trennender Abgrund zwischen ihnen, obwohl sie sich gerade noch so nahe gewesen waren, wie es zwei Menschen sein konnten.
    Mit einem erstickten Aufschluchzen stand Ginger auf und lief ins Badezimmer. Zu ihrer Überraschung folgte Alex ihr und legte ihr den Arm um die Taille.
    „Lass mich das machen.“ Ginger blieb in seiner Umarmung stehen, während er die Wasserhähne aufdrehte. Eine Zeit lang beobachteten sie stumm, wie die Badewanne sich langsam füllte. „Alles in Ordnung?“, fragte Alex dann angespannt, nahm sie auf die Arme und hob sie sanft in die Badewanne.
    „Ja, natürlich“, antwortete sie leise. Sie gingen miteinander um wie zwei Fremde. Im Grunde kannte Ginger Alex ja auch nicht. Sein Körper war ihr jetzt vertraut, aber was er für ein Mensch war, würde sie wohl nie erfahren.
    Ginger schloss die Augen und lehnte sich zurück. Sie war

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