Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)
Schlafzimmer. Benny fragte, ob er gleich erstmal duschen könnte. Das konnte er nach dem Dienst heute ja nicht machen. Frank zeigte ihm das Bad und auch die schon bereitgelegten Badetücher.
Benny zog seine Sachen gleich im Schlafzimmer aus, nahm seinen Waschbeutel aus der Reisetasche und stiefelte in seinem knallgelben Slip in Richtung Dusche. Frank sah ihm nach und bekam blitzartig eine Erektion. Sein kleiner Freund wusste es also auch schon, dieses Schnuckelchen würde in den kommenden Tagen hier zu Hause sein. Frank öffnete eine der Rotweinflaschen und stellte zwei Gläser auf den Tisch. Bennys Besuch musste ja entsprechend begossen werden.
Nach fünfzehn Minuten kam Benny aus dem Bad, er hatte sich das Duschtuch um die Hüften gewickelt und den Slip in der Hand. Den beförderte er kurzerhand ins Schlafzimmer und kam dann sofort zu Frank.
„Ich dachte, den Slip brauche ich heute nicht mehr, oder?“
„Hundertprozentig nicht.“ Frank hatte den Wein schon eingegossen und reichte Benny nun eins der Gläser. „Auf deine Ankunft und auf uns beide.“
„Auf dich und mich und ein schönes Wochenende.“
Sie tranken einen Schluck, befanden ihn für sehr gut und fielen sich wieder in die Arme. Frank fragte beiläufig, ob er Hunger hätte. Benny schüttelte den Kopf und holte sich sofort den nächsten Kuss ab. Das Duschtuch geriet langsam in Bewegung und eine Beule wurde sichtbar. Auch Frank wurde es jetzt zu eng in seinen Jeans. Benny zog ihm das Muskelshirt über den Kopf, ließ seine Zunge um Franks Brustwarzen kreisen und knöpfte ihm dabei die Hose auf. Die konnten aber nicht von alleine zu Boden fallen, dazu war Franks Schwanz schon viel zu steif. Benny schob sie langsam über die vordere Beule und dann über den straffen Po nach unten, er lupfte dabei auch gleich die Shorts mit weg. Frank befreite Benny mit einem schnellen Handgriff aus dem Badetuch. Danach sanken sie splitternackt auf dem Sofa nieder und konnten nicht mehr voneinander lassen. Nicht nur ihre Münder suchten sich unaufhaltsam, auch ihre Hände waren überall unterwegs und erforschten jeden Millimeter Haut. Sie konnten es vor Geilheit und Begehren fast nicht mehr aushalten.
Als dann etwas später die Weinflasche leer, aber das Maß der Geilheit inzwischen übervoll war, beschlossen sie, den Rest der Nacht lieber in Franks breiten Bett zu verbringen.
Frank dachte: Ich lass das jetzt einfach auf mich zukommen. Wenn er jetzt schon auf den Lümmel will, dann kriegt er ihn auch.
Benny ging auf das Bett zu und dachte: Wenn er mir das Monster jetzt gleich verpassen will, dann soll er es ruhig versuchen, irgendwie werde ich das schon verkraften.
Im Bett ging das Geknutschte und Gefummel sofort weiter. Sie begannen ihre Schwänze mit den Zungen gekonnt zu umwerben. Zwischendurch redeten sie natürlich auch mal miteinander. Dass sie sich sehr gern haben und sich wahnsinnig auf das Wochenende freuen. Dann aber auch über das, was jetzt kommen und passieren könnte. Benny gestand Frank, dass er eigentlich noch Jungfrau sei. Frank wusste das aber schon längst. Frank gab Benny zu verstehen, dass es vielleicht doch besser wäre, mit dem Anstich noch zu warten und das in Ruhe und nicht weit nach Mitternacht zu erledigen. Benny war das letztlich aber ganz recht. Er wusste ja nicht genau, was da auf ihn zukommen und wie das ausgehen würde. Wobei es ihm da hinten schon ganz schön juckte.
Sie beließen es aber dann für diese Nacht dabei, sich einen zu blasen. Da sie schon restlos aufgeladen waren, dauerte das Spiel auch nicht so besonders lange. Wie schon im Auto auf dem Parkplatz, saugte Frank jetzt restlos alles aus Benny heraus und genoss die delikate Sahne, bevor er sie dann runterschluckte. Und er hielt heute auch Benny nicht davon ab, bei ihm das Gleiche zu tun. Der Kleine hatte zwar den Mund von Frank Schwanz schon randvoll, aber der Schuss passte dann doch noch irgendwie dazwischen. Wobei Frank ihm seine Sahne auf Grund des Platzmangels eigentlich schon mehr in den Rachen jagte. Fast hätte sich der Kleine daran verschluckt, würgte aber dann doch alles brav und tapfer runter. Danach kuschelten sie sich aneinander und schliefen eng umschlungen etwas später auch glücklich und zufrieden ein.
Gegen neun Uhr erwachte Benny. Er spürte etwas ziemlich hartes an seinem Schenkel. Frank schien zwar noch zu schlafen, hatte aber eine Mordslatte. Er musste dringend mal zur Toilette. Er versuchte sich geschickt
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