Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)
schlupfte hörbar aus ihm heraus.
Benny kniete im Bett, den Kopf ins Kissen gedrückt. Frank kam jetzt von hinten und drang wesentlich problemloser als zuvor in ihn ein. Das Spray schien wirklich etwas zu bewirken. Benny jaulte und japste zwar wieder ganz schön heftig, aber es war ja auch sein erstes Mal. Langsam kam Frank nun in Fahrt und stieß immer fordernder zu. Benny trieb ihn mit seinen inständigen und versauten Forderungen auch immer mehr an. Dabei bearbeitete er wie wild sein eigenes Rohr.
Etwas später legte ihn Frank auf den Rücken, drückte seine Beine weit auseinander und schob ihm die Füße seitlich neben den Kopf. Der geile Arsch, der ihm mit samt dem zuckenden Loch entgegen lachte, der wollte dringend benutzt werden, das sah sein Kennerblick sofort. Und deshalb stieß er nun immer unerbittlicher in diese enge, nach mehr verlangende Höhle. Der Kleine stöhnte wie wahnsinnig, streckte sich ihm aber so gut es ging entgegen. Dabei wichste er seinen Schwanz unaufhörlich weiter. Frank wusste, er würde in wenigen Augenblicken seine Ladung herausschleudern. Er überlegte kurz, ob er das außerhalb oder innerhalb von Benny tun sollte. Er entschied sich gegen ein rausziehen, wollte ihn aber sicherheitshalber trotzdem auch noch fragen.
„Schatz, ich bin gleich soweit, wo soll ich es dir hin spritzen, auf den Bauch oder willst du den heißen Strahl in dir spüren?“
Benny stöhne eigentlich fast nur noch, brachte dann aber doch einen kleinen Satz hervor. „Bleib bitte, wo du bist.“
Frank nahm nun Bennys Beine wieder nach vorne und schob sie sich über die Schultern. Setzte dann zu einigen finalen Stößen an und entlud sich geräuschvoll in den geilen Kerl vor sich. Wie auf Kommando kam im gleichen Moment auch der. Mehrere Fontänen schossen über seinen Körper, einiges davon landete in den Haaren. Frank zuckte noch einige Male heftig und fühlte sich dann restlos leer. Er zog sich ganz langsam aus Benny zurück und sank dann auf ihm nieder. Sie wälzten sich im Bett umher und ihre Küsse fanden kein Ende. Irgendwann lagen sie total ausgepowert nebeneinander.
„Schatz, du hattest recht. So ein Morgen im Bett ist wirklich wunderschön. Jetzt weiß ich, was ich bisher alles verpasst habe. Und die geile Fickerei kommt auch noch obendrauf.“
„Schatz, ich habe doch gesagt, du wirst es lieben.“
„Frank, ich hatte wirklich etwas Angst vor dem Moment, noch dazu, weil du so einen riesigen Schwanz hast. Aber ich muss sagen, es war noch viel, viel schöner, als ich es mir jemals ausgemalt habe.“
„Aber es hat dir sicher auch etwas wehgetan.“
„Nur ein kleines bisschen.“
„Du bist ein sehr tapferer kleiner Schatz, das erste Mal und dann gleich so ein dickes und langes Ding.“
„Wennschon, dennschon. Ich wusste schon an dem Baum im Park, dass ich den haben will. Aber weißt du, was das allergeilste war? Deinen Strahl so intensiv zu spüren, das kann ich gar nicht beschreiben. Das möchte ich immer so fühlen.“
„Das kannst du gerne haben! Ich kenne das Gefühl noch von früher und werde es hoffentlich an diesem Wochenende endlich auch mal wieder erleben. Du weißt aber hoffentlich, dass wir auch etwas mit dem Feuer spielen bei der Sache.“
„Ja, ich weiß. Aber du hast schon im Auto alles von mir geschluckt. Ich bekam da ja nur die Reste ab. Und letzte Nacht haben wir beide auch alles geschluckt.“
„Ich war mir eigentlich sicher, dass du sauber bist. Bei so wenig Erfahrung, wo sollte denn da etwas passiert sein?“
„Und du bist bei der Polizei und sicherlich auch sauber, außerdem liebe ich dich, deshalb wollte ich es so.“
„Ich liebe dich doch auch, aber trotzdem war es leichtfertig von mir. Auch wenn es megageil ist.“
„Jetzt ist es eh zu spät, jetzt müssen wir das nicht noch mal ändern. Frank, ich glaube, ich muss dringend mal aufs Klo und Hunger habe ich dann auch.“
„Dass du danach aufs Klo musst, daran kannst du dich schon langsam mal gewöhnen. Du gehst ins Bad und ich in die Küche, ich bereite uns das Frühstück vor.“
„Muss ich mir was anziehen, oder können wir auch so wie wir sind frühstücken?“
„Natürlich so wie wir sind, das Auge will ja mitessen.“
„Frank, ich bin gerade sehr glücklich.“
„Ich auch Benny, jetzt aber ab aufs Klo.“
Nachdem er auf dem Klo war, duschte er sich auch gleich. Dabei fiel ihm ein, sein Badetuch lag ja noch im Wohnzimmer, dann müsste er
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