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Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition)

Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition)

Titel: Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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traf ihn montags dann zufällig im Lift. Aber wieso willst du Frank für dich haben? Passt das sexuell überhaupt zusammen bei euch?“  
    „Wir suchen eigentlich beide eher was Festes. Und nach dem einen Abend, den wir zusammen hatten, da war ich schon nicht abgeneigt. Nur war sein Landei da leider schon im Match. Allerdings war da noch nichts weiter bei denen gelaufen. Und ja, ich kann auch passiv sein.“  
    „Mich hat er vor und nach dem Landei vernascht. Allerdings habe ich ihn, nach dem er ihn kannte, wirklich aufs penetranteste verführt. Von alleine wäre da vermutlich auch nichts mehr passiert.“  
    „Unser geiler Frank könnte jeden von uns haben, wenn er nur wollte.“  
    „Wir haben sogar ausführlich und lange darüber gesprochen. Ich sehe aber ein, dass er mit meinem Job nicht so gut klar kommt und dazu kommt noch, der Altersunterschied ist schon auch groß.“  
    „Drüber gesprochen haben wir auch lange. Was hast du denn für einen Job?“  
    „Ich glaube nicht, dass du das wirklich wissen willst.“  
    „Doch, will ich. Komm erzähl mal.“  
    „Ich sage nur, Sicherheits- und Escortservice.“  
    „Ups, das klingt interessant, komm erzähl schon.“  
    Dann berichtete Pascal fast alles über seinen Job, ließ aber die Kleinigkeiten weg. Er begann auch nicht damit, wie er damals dazu gekommen war, er beschränkte sich auf das grundsätzliche Tätigkeitsfeld. Robert hörte sehr aufmerksam zu und staunte nicht schlecht.  
    „Und Frank kommt damit nicht klar?“  
    „Da verstehe ich ihn auch. Außerdem sind wir 11 Jahre auseinander.“  
    „Das ist doch kein Problem, was sind denn schon 11 Jahre, wenn man sich liebt.“  
    „Er sagt, er könnte es nicht ertragen, abends alleine rumzusitzen und zu wissen, dass ich gerade mit einem anderen ficke. Das hätte er alles schon mal gehabt und bräuchte das nicht noch mal. Und ich bin nicht bereit, meinen Job dafür einfach so aufzugeben, ich will schon erst noch etwas Kohle machen.“  
    „Ok, ich kann euch beide verstehen. Ich weiß nicht, ob es mir was ausmachen würde. Aber ich habe darüber bisher auch noch nicht nachdenken müssen.“  
    „Ich hätte schon gern mehr mit ihm gewollt, aber ich akzeptiere seine Einstellung. Ich würde sicherlich auch nicht ruhig schlafen können, wenn ich wüsste, er vögelt gerade einen anderen.“  
    „Es ist aber schon noch einen Unterschied, ob man dienstlich ab und an mal rumvögeln muss oder ob man es aus Zuneigung, Geilheit oder Liebe tut.“  
    „Einer denkt so, der andere so. Das ist leider nicht zu ändern. Du würdest ihn doch auch gern haben, vögelst nicht dienstlich rum und hast ihn trotzdem auch nicht.“  
    „Stimmt schon. Ich war leider genau eine Woche zu spät dran. Da kannte er diesen Benny schon. Sonst wären wir vielleicht schon zusammen.“  
    „Die Sexsachen machen ja nur ein Bruchteil meines Jobs aus. Aber er kennt durch den aktuellen Fall leider auch einige der seltenen Extremsituationen.“  
    „Aber du würdest für dich eine feste Beziehung auch nicht ausschließen wollen.“  
    „Nein, auf keinen Fall. Wenn der richtige kommt und alles passt, dann bin ich sofort dabei.“  
    „Na, dann drück ich dir mal die Daumen, vielleicht kommt der richtige ja bald.“  
    „Vielleicht ist der auch schon in der Nähe.“  
    „Wer weiß, wer weiß.“  
    Jetzt erhob sich Pascal, zog Robert dich an sich heran und küsste ihn voller Leidenschaft. Robert gab sich dem bedingungslos hin und erwiderte jeden Zungenschlag. Da Pascal nichts anhatte, konnte Robert jetzt auch gleich voll auf sein steifes Teil zugreifen. Natürlich befreite der nun auch Roberts Länge zielgerichtet aus dem knappen Unterhöschen. Beide wussten, sie müssten jetzt dringend und umgehend ins Schlafzimmer umziehen.  
    Sie waren noch nicht ganz am Bett angekommen, als sich Roberts Hand schon gierig Pascals Hinterteil ergriff. Der schmiss sich sofort aufs Bett und hob schon mal die Beine hoch. Robert tauchte sofort ob und leckte den Blonden genüsslich den Eingang feucht.  
    Kurz darauf drang er auch schon in ihn ein und liebkoste ihn zunächst noch zärtlich dabei. Zunehmend wurde er aber immer forscher und wilder. Pascal genoss die weitausholenden Stöße mit Roberts langem Schwanz mit voller Hingabe und gurrte genüsslich. Er war noch nicht mal 24 Stunden hier und sie trieben es schon das fünfte Mal miteinander. Das war nicht mehr nur die reine Lust am Sex, das war schon längst zu einem

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