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Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition)

Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition)

Titel: Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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dicken Kolben geschoben. Blasen konnte er schon mal sehr gut, das musste man ihm lassen. Die Zunge kreiste rasant um seine Eichel.  
    „Wenn wir die Stellung etwas wechseln, dann könnte ich dich auch bisschen verwöhnen.“  
    Alex ließ von ihm ab und stand auf. „Ich hätte nichts dagegen. Sicherlich hat diese Wohnung auch ein Bett.“  
    Frank nickte nur. Sie nahmen ihre Weingläser und verschwanden umgehend nach nebenan.  
    „Ist das für dich in Ordnung, wenn ich dir erstmal einen blase? Sonst spritzt du mir dann beim ficken viel zu schnell ab.“  
    „Ja, das ist schon in Ordnung so. Ich mag beides wahnsinnig gern. Vielleicht bist du aber auch froh, wenn ich schnell komme. Ich weiß ja nicht, was du so gewöhnt bist.“  
     „Ach, mach dir da mal keine Sorgen. Ich vertrage eine ganze Menge. So ein Prachtstück bekommt man zwar wirklich nicht alle Tage geboten, aber ich kann das schon gut ab.“  
    „Ich kann öfter, mach dir mal keine Sorgen.“  
    „Deswegen bleibe ich ja auch lieber hier.“  
    Dann kümmerten sie sich aber wieder intensiv um ihre steifen Lümmel. Alex hatte für seine Größe und Statur einen eher Kleinen.  
    „Ich signalisiere dir dann, wenn ich soweit bin“, gab Frank ihm noch zur Kenntnis. Dann widmete er sich dem steifen Teil von Alex.  
    Der hielt kurz inne. „Davon ging ich jetzt einfach auch mal aus.“  
    Damit war klar, heute wird nicht geschluckt. Aber das sollte man bei solchen Treffs auch nicht machen. Dazu war er ja auch noch ein Arzt.  
    Nachdem sie abgespritzt hatten, holte Frank die Küchenrolle und brachte bei der Gelegenheit auch die angefangene Weinflasche mit.  
    „Ich sehe, du denkst mit.“  
    „Ich lauf nur nicht gern zweimal.“  
    „Das sieht man dir aber gar nicht an. Ich hätte geschworen, dass du öfter läufst.“  
    „Aber nur ab und an im Fitness.“  
    „Ich bin immer ganz neidisch auf so einen Körper, aber selber einfach zu faul. Ich bin schon froh, wenn ich es zweimal im Monat dahin schaffe.“  
    Sie lagen dicht nebeneinander und Alex fuhr langsam mit seinen Fingerspitzen über Franks Bauch, Schultern und Arme. Er hatte sehr schöne schlanke Hände, er sollte am besten Frauenarzt werden. Dann knete er Frank zart die rechte Brustwarze und saugte sich an der linken zuerst mit dem Mund fest, um dann mit der Zunge darum zu kreisen. Ohne Frage, der wusste, was er tun musste. Frank war schon wieder voll da. Der Typ war echt gut. Vielleicht könnte er ihn ja öfters mal empfangen. Er griff jetzt nach Alex’ Hinterteil und tastete sich zum Eingangsbereich vor.  
    „Weißt du, was ich gern habe?“  
    „Nein, aber du wirst es mir sicher gleich sagen.“  
    „Ich werde gern vorher so richtig schön geleckt.“  
    „Wenn das alles ist, dann sollte es keine Probleme dabei geben.“  
    „Naja, alles ist es nicht, aber ich sagte ja auch ausdrücklich vorher. Und am liebsten habe ich, wenn du dann beim bumsen schön dicht hinter mir liegst.“  
    „Das hatte ich schon richtig verstanden. Und von hinten kannst du es auch bekommen, keine Frage.“    
    Dann schob ihm Frank die Beine nach hinten. Das war ein Kinderspiel, denn Alex war extrem gelenkig. Frank tauchte ab. Dann wusste er auch, was der mit „ich schmecke überall gut“ gemeint hatte. Frank bohrte seine Zunge so tief ins Loch wie er konnte und fuhr zwischendrin ab und zu auch mal mit ihr längs vom Steg zurück bis zum Anus. So langsam schien Alex in Ekstase zu geraten. Er fummelte irgendwann mit seiner linken Hand in Franks Nachtschrank rum, holte das Gel und Kondome hervor und meinte zu ihm, dass man jetzt so langsam zum nächsten Schritt kommen sollte.  
    Frank lag dicht hinter ihm und war kurz davor, in ihn einzudringen, da meinte Alex noch schnell zu ihm:  
    „Frank, ganz egal was ich sage oder von mir gebe, hör bitte nicht auf, mach einfach weiter. Du darfst es auch ruhig richtig schön krachen lassen.“  
    „Ok, wenn ich es weiß, dann kann ich mich danach richten. Und wegen dem krachen lassen, da hoffe ich einfach mal, dass es dir dann doch nicht zu sehr kracht.“  
    „Das glaub ich zwar nicht, aber man weiß ja nie. Gerade bei so einem Monsterteil.“  
    „Und wenn doch?“  
    „Das Zauberwort heißt Frieden.“  
    Und dann schob Frank seine dicke Eichel ziemlich rasant durch den Muskelring. Er spürte sofort, da war nicht all zuviel Widerstand vorhanden. Heute könnte er sich wirklich schön austoben, Alex war was gewöhnt. Und so war

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