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Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition)

Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition)

Titel: Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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es dann auch, der sog Franks Kolben regelrecht ein. Das hier konnte man maximal etwas mit den Nummern mit Pascal vergleichen, der war auch nicht tot zu kriegen. Alex verstand es dann auch, durch mehrere Stellungswechsel die Sache weiter hinauszuzögern. Immer wenn Frank meinte, er würde jetzt bald abspritzen, wechselte Alex die Stellung.  
    Irgendwann war es dann aber doch soweit. Alex lag inzwischen auf dem Rücken und war mit Stöhnen und wichsen beschäftigt. Bei Frank schoss langsam die Sahne in die Stange. Er zog sich zurück, riss das Kondom runter und jagte alles auf Alex’ Bauch. Nur wenig später kam auch der. Und er kam sehr gewaltig, er schrie fast und schoss sich die erste Ladung voll ins Gesicht.  
    Sonntagmorgen gegen 8 Uhr wiederholte sich das Spiel. Alex hatte Frank sogar geweckt. Er meinte, dass er um 10 Uhr zum Dienst müsste, aber vorher noch mal ordentlich von ihm rangenommen werden will. Frank ließ sich natürlich nicht zweimal bitten, er hatte eh schon ein mächtiges Morgenrohr und erledigte auch alles zur vollsten Zufriedenheit von Alex.  
    Während der duschen war, machte Frank ein schnelles Frühstück fertig. Irgendwann stand dann Alex schon komplett angezogen im Türrahmen und meinte lakonisch:  
    „Ach, Frühstück gibt’s bei dir auch noch. Na, das ist ja mal ein Service. Daran kann man sich natürlich auch schnell gewöhnen.“  
    „Mit mir kann man über alles reden, auch über ein Frühstück nach dem Morgenfick.“  
    Frank duschte nach Alex’ Weggang dann auch und er prüfte noch, was das neue Laken so abbekommen hatte. Er zog es ab und stopfte es zusammen mit dem, das er gestern schon ausgetauscht hatte, in die Waschmaschine.  
    Er fühlte sich jetzt wesentlich wohler, er hatte sich zwei sehr schöne Orgasmen verschafft. Der Druck war erst einmal weg.  
     
     
     

Eine aufregende Woche
     
    Montagmorgen. Frank war überpünktlich im Büro. Es gab eine Menge aufzuarbeiten und zu klären. Die Dienstberatung beim Chef stand auch an. Er checkte zunächst alle Meldungen, die er in der letzten Woche bekommen hatte, es waren viele. Ihm fiel erst einmal nichts mit Dringlichkeit auf. Zumindest war er nun wieder einigermaßen auf dem aktuellen Stand der Dinge.  
    Martina teilte ihm noch einiges ergänzendes mit. Ihm rauchte schon jetzt der Kopf, dabei war er gerade mal eine Stunde im Dienst. Natürlich zeigte sich Martina auch an einem ausführlichen Urlaubsbericht hochinteressiert. Doch das musste erstmal warten.  
    „Es lief etwas anders als gedacht“, dann verschwand er in Richtung Dienstbesprechung.  
    Der Chef eröffnete ihm, dass die Sache jetzt offiziell wäre, er sei der Chefermittler im Fall Boris. Alle Seiten hätten dem einhellig zugestimmt. 13:00 Uhr wäre mit allen Beteiligten die erste Besprechung dazu in Potsdam. Natürlich war der Chef stolz, einer aus seiner Dienststelle hatte jetzt den Hut auf.  
    Demzufolge verließ Frank auch schon 11:00 Uhr die große Runde, er musste sich noch in einige Dinge einlesen und auch bald los. Er wollte noch schnell zu Hause vorbei und Sachen holen. Für den Fall, dass er heute oder auch länger dort bleiben müsste.  
     
    12:45 Uhr stand er in Bergers Büro in Potsdam. Der begrüßte ihn freundlich, sah ihn an und meinte gleich:  
    „Du hast wohl letzte Woche pausenlos in der Sonne gelegen?“  
    „Pausenlos nicht, aber schon einige Male.“  
    „Frank, ich zeige dir erst einmal dein Büro. Ich dachte, du wirst ja jetzt mehr hier als in Brandenburg sein und deshalb habe ich für dich gleich mal etwas einrichten lassen.“  
    „Das ist super, so kann ich mich schon mal langsam eingewöhnen hier. Vielleicht komme ich dann auch öfters. Aber lass uns erst diesen Fall klären.“  
    „Ok, das sehe ich auch so. Wir haben für dich im Hotel gegenüber für die ganze Woche ein Zimmer gebucht. Du kannst es nutzen wie du willst.“  
    „Ich habe mir die Reisetasche schon mitgebracht, ich ahnte es.“  
    „Übrigens, mein Chef ist krankgeschrieben, wir haben also völlig freie Fahrt!“  
    „Sehr gut.“  
    Dann kam auch Alexander Berthold aus Rathenow und sie setzten sich zu einer ersten Besprechung in Franks neuem Büro zusammen. Bergers Mitarbeiterin brachte noch Kaffee und Sandwiches. Als erstes berichtete Alexander Berthold über seine Ergebnisse und die Abläufe in Rathenow.  
    Von Dienstag bis Freitag sei Mario Kellers Haus mehrfach von diesem kahlköpfigen Typ aufgesucht worden. Er hat dort oft

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