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Rush of Love - Erlöst: Roman (German Edition)

Rush of Love - Erlöst: Roman (German Edition)

Titel: Rush of Love - Erlöst: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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intensiver streichelte.
    Was würde ich mit einer sexbesessenen Blaire für einen Spaß haben. Es war, als hätte ich gerade den Jackpot geknackt! Ich schob ihre Beine weiter auseinander, beugte mich hinunter und küsste ihre kleine harte Klit. Blaire bäumte sich auf und fing dann wieder zu flehen an, woraufhin ich mit der Zunge ganz langsam über ihre geschwollene süße Stelle fuhr. Sie packte mich mit beiden Händen am Kopf und hielt mich dort fest. Unwillkürlich musste ich lächeln.
    »Bitte, Rush, bitte, bleib da! Du machst das so gut, so unglaublich gut. Bitte.« Ihr Flehen machte mich so an, dass ich kurz davor stand zu explodieren. Ich wollte genauso sehr in sie, wie sie mich in sich wollte, aber das hier genoss ich umso mehr, je mehr sie mich wollte. Daher setzte ich alles daran, sie mit meinem Mund zu befriedigen, während sie sich da stöhnend auf dem Bett wand. Als sie schließlich meinen Namen keuchte und meinte, sie würde kommen, sprang ich auf und riss mir in Rekordzeit die Klamotten vom Leib.
    Ein Kondom war in der Zwischenzeit ja überflüssig. Ich legte mich auf sie und drang mühelos in sie ein. Blaire krallte sich in meine Schultern und warf den Kopf zurück. Wenn alle Schwangeren so drauf waren, fragte ich mich, wieso die Männer ihren Frauen nicht dauernd ein Kind andrehten. Das hier war heiß. So dermaßen heiß, dass ich es wahrscheinlich nicht mehr lang aushielt.
    »Fick mich, Rush, und zwar richtig«, bettelte Blaire.
    »Baby, wenn du weiter solche Sachen sagst, dann komme ich, bevor du es möchtest.«
    Sie lächelte mich verschmitzt an. »Ich krieg dich schon wieder hart. Versprochen. Und jetzt mach endlich! In meinen Träumen hast du mich immer nach vorn gebeugt und dann gevögelt, bis ich mich ins Bettlaken gekrallt und geschrien habe, du sollst nie mehr damit aufhören. Aber kurz bevor ich komme, wache ich dann immer auf.«
    Sie hatte nicht nur Sexträume von mir, sie hatte sogar schmutzige Sexträume von mir. Ich glitt aus ihr heraus, drehte sie auf den Bauch und zog sie an den Hüften hoch. »Du möchtest gevögelt werden, Süße? Da lässt sich doch was machen!«, gurrte ich und strich sanft über ihren nackten Po. Sie fing an, sich zu winden, und ich gab ihr einen Klaps auf ihre Pussy, woraufhin sie überrascht nach Luft japste. »Wenn du’s hart haben willst, Baby, dann kriegst du das auch, jederzeit!«, versprach ich.
    Ich packte sie an den Hüften, stieß in sie hinein und wäre da schon beinahe gekommen. Sie war so erregend eng. Blaires verzweifelte Lustschreie taten ein Übriges, und sie zum Höhepunkt zu bringen war nicht einfach, wenn ich selbst schon kurz davor stand.
    »Härter!«, befahl sie, und dann gab es für mich kein Halten mehr. Ich pumpte mich mit der Hemmungslosigkeit in sie hinein, nach der sie sich verzehrt hatte. Als sie unkontrolliert zu zucken begann und meinen Namen rief, schloss ich die Augen und entlud mich in ihr.

R ush lag auf dem Rücken und zog mich an sich, als ich von einem Orgasmus wieder zu mir kam, der bei mir, da war ich mir ziemlich sicher, einen Blackout verursacht hatte. Ich schmiegte mich an ihn und seufzte erleichtert auf. All meine Bedürfnisse waren befriedigt, und ich war glücklich. Überglücklich. Ich war total wund und freute mich darüber.
    »Könnte sein, dass du mich kaputt gemacht hast«, gluckste er an meine Schläfe, bevor er mich dort küsste.
    »Das wollen wir nicht hoffen, schließlich möchte ich das Ganze wiederholen, sobald ich wieder etwas Energie getankt habe«, erwiderte ich zuckersüß.
    »Warum nur fühle ich mich plötzlich ausgenutzt?«, fragte er.
    Ich zwickte ihn in den muskulösen Bauch. »Tut mir ja leid, wenn du dich ausgenutzt fühlst, aber was kannst du bei einem Prachtbody wie deinem schon anderes erwarten?«
    Lachend rollte mich Rush auf den Rücken und legte sich dann auf mich. Mit silbern schimmernden Augen sah er auf mich herunter. »Ist dem denn so?«
    Ich nickte nur, denn ich hatte Angst, ich würde mich verplappern, wenn ich redete. Und ihm etwa sagen, dass ich ihn liebte.
    »Du bist so wunderschön«, flüsterte er und küsste mein Gesicht, als wäre es etwas ganz Besonderes.
    Dabei war ja nicht ich die schöne Person von uns. Das war er, aber darauf wies ich ihn lieber nicht hin. Wenn er das anders sah, bitte! Er fuhr mit seinen Händen an meinem Körper hinab, und mich überrieselte ein wohliges Gefühl. »Wachst du jeden Morgen in so einem Zustand auf?«, fragte er mit einem Glitzern in den

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