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Rush of Love - Erlöst: Roman (German Edition)

Rush of Love - Erlöst: Roman (German Edition)

Titel: Rush of Love - Erlöst: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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knappen Boxershorts machten aus der Anbetungswürdigen einen heißen Feger.
    Ich kam herein und schloss die Tür hinter mir. »Herrje, Baby«, flüsterte ich und schob sie zum Sofa. »Bitte geh in diesem Aufzug nie mehr an die Tür!«
    Sie senkte den Blick und verzog den Mund zu einem Lächeln. »Mein Busen wird einfach immer größer. Ich glaube, das kommt, weil ich schwanger bin«, erklärte sie. »Ich vergesse immer, dass er so aussieht.«
    Ich schlang mir eine ihrer Locken um den Finger. »Es liegt ja nicht nur an diesem süßen kleinen Tanktop, sondern auch an deinen sexy Ich-komme-gerade-aus-dem-Bett-Haaren und«, ich strich zärtlich über ihren spärlich bedeckten Po, »der hier bräuchte auch etwas mehr Bedeckung.«
    »Normalerweise kommt hier morgens niemand vorbei.« Blaire klang ein wenig außer Atem. Schön, dass ich diese Wirkung auf sie hatte.
    »Na gut«, erwiderte ich. »Und wie schläft sich’s so im neuen Bett?« Ich biss zart in ihr Ohrläppchen.
    »Äh … ich, äh … ja, gut!« Sie klang nervös. Ich löste mich von ihr und betrachtete sie. Wieso war sie so nervös?
    »Nur gut?«, fragte ich und sah, wie sie rot anlief.
    Blaire stieg von einem Fuß auf den anderen und sah zu Boden. »Schwangerenträume können … ähm … intensiv sein.«
    »Schwangerenträume? Wie meinst du das?« Meine Neugierde war geweckt. Die Tatsache, dass sie knallrot geworden war und so aussah, als würde sie sich am liebsten unter dem Tisch verkriechen, um sich dort vor mir zu verstecken, machte es für mich nur noch interessanter.
    Sie wollte sich wegdrehen, und ich packte sie an den Hüften und zwängte sie zwischen mich und das Sofa. »O nein, so leicht kommst du mir nicht davon. Du kannst mir nicht solche Sachen erzählen und mich dann im Ungewissen lassen!«
    Ich schob meine Hände unter ihr Shirt und fing an, sie unter den Armen zu kitzeln. Ich bemühte mich dabei, mich nicht von ihren vollkommenen, prallen Brüsten ablenken zu lassen, denn Blaire sollte nicht denken, dass es mir bei ihr nur um Sex ging. Bislang war unsere Beziehung ja hauptsächlich darum gekreist. Deshalb wollte ich ihr beweisen, dass es mir um mehr als das ging. Selbst wenn ich eiskalt duschen musste, weil mir bei dem Gedanken, wie süß sie beim letzten Mal geschmeckt hatte, einer abging.
    Blaire kicherte los und wand sich in meinen Armen. »Hör auf!«, kreischte sie und wollte mich wegschieben. Dabei glitt meine Hand zur Seite und streifte ihre linke Brust, woraufhin ihr ein leiser Laut entfuhr, der mir verdächtig nach einem Stöhnen klang. Ich fuhr mit dem Daumen über ihre Brustspitze, und sie drängte sich an mich. Scheiß doch auf dieses Ich-will-nicht-nur-Sex-mir-dir-Gedöns. Wie sollte ich das denn bitte einfach ignorieren?
    »Bitte, Rush, ich brauche dich«, flehte sie.
    Sie brauchte mich? Moment … ihre Träume … ging es da um … »Blaire, Baby, geht’s in deinen Träumen etwa um Sex?«
    Ich kniff sachte in ihre Brustwarze, und sie nickte wimmernd. »Ja, und ich halte es nicht mehr aus, immer so rollig aufzuwachen!«, flüsterte sie.
    Fuck. Ich nahm ihr den Donut aus der Hand, legte ihn auf den Tisch und lutschte ihr dann die Glasur von den Fingern. Ihre Atmung kam ins Stocken. Ich umfasste sie und hob sie hoch. Sie schlang die Beine um meine Taille, und ich küsste sie leidenschaftlich, während ich mit ihr zurück in ihr Zimmer ging. Diesmal stünde darin ein großes Bett, in dem ich sie den ganzen Tag über lieben würde, falls sie das denn brauchte.
    Ich legte sie auf das Bett und zog ihr die kleinen Shorts aus, ehe ich mich auf sie robbte. »Weg mit diesem Top!«, sagte ich und zog es ihr über den Kopf. Ich hielte inne und blickte auf sie hinab. Erst letzte Woche hatte ich gedacht, ich würde sie so nie wieder sehen. Im Schlaf hatte ich davon geträumt, sie in meinen Armen zu halten. Nun hatte sich der Traum erfüllt, und ich wollte jeden einzelnen Zentimeter ihres Körpers würdigen.
    »Rush, bitte. Ich muss dich in mir spüren«, flehte sie und wand sich dabei. Sosehr ich ihrem Körper auch huldigen wollte, es sah nicht danach aus, als würde ich viel Zeit dazu bekommen. Einer bedürftigen Blaire konnte ich schlecht etwas abschlagen.
    »Darf ich dich zuerst kosten?« Ich küsste sie auf den Mund und arbeitete mich dann küssend ihren Körper hinab.
    »Ja, mach, egal was, Hauptsache, du berührst mich!« Als ich meinen Finger in sie hineingleiten ließ, seufzte sie auf. »O Wahnsinn! Ja! Ahhh«, rief sie, als ich sie

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