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Ryan Hunter - This Girl Is Mine

Ryan Hunter - This Girl Is Mine

Titel: Ryan Hunter - This Girl Is Mine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Piper Shelly
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hier?“ Sie stand vor ihrem Bett und hatte diesen niedlichen Pyjama, den ich vor unserem Date unter ihrer Decke gefunden hatte.
    „Ich habe etwas vergessen.“
    Sie zog ihre Brauen zusammen, als würde sie meinen Verstand infrage stellen. „Du kannst nicht einfach hier hochklettern. Ich habe nur meine Shorts an.“
    Oh ja, und genau aus diesem Grund musste es gerade jetzt sein und nicht zu irgendeinem anderen Zeitpunkt. „Sieht unglaublich sexy aus. Du solltest öfter Boxershorts tragen. So was steht dir.“ Ich ging langsam auf sie zu, wobei ich jeden Zentimeter ihrer entblößten Haut mit meinen Augen verschlang. Das löste bei ihr eine Gänsehaut aus, die mir ebenfalls nicht verborgen blieb.
    Für jeden Schritt, den ich näher kam, machte sie einen kleinen Schritt zurück. Solange, bis sie gegen das Bett stieß und nicht mehr weiter konnte. Es war nur noch ein kleiner Schritt, der uns trennte, doch ich stoppte ebenfalls und hakte dafür meinen Finger in den Bund ihrer Shorts, um sie an mich zu ziehen. Ihre Augen waren groß und funkelten im dämmrigen Licht der kleinen Nachtlampe. Ihr Mund öffnete sich ein wenig und sie legte ihre Hände flach auf meine Brust. Meine Brustmuskeln zuckten leicht unter ihrer Berührung. Am liebsten wollte ich mir das Hemd aufreißen, um ihre warmen Hände auf meiner Haut zu spüren.
    „Du hast etwas vergessen?“ Sie klang heiser. „Was denn?“
    Ernsthaft, ich fand wir hatten heute bereits genug geredet. Jetzt war es an der Zeit, ein tiefes Verlangen in mir zu stillen. Ich nahm meine Indians-Mütze ab und warf sie hinter Liza aufs Bett. Dabei wandte ich meinen Blick keine Sekunde von ihren Augen ab. Einen Arm um ihre Taille gelegt, drückte ich sie fest an mich und strich ihr mit der anderen Hand durch ihr seidiges Haar.
    Lizas Atem kam deutlich schneller. Mein Blick senkte sich zu ihren Lippen. Ich wusste ich würde sterben, wenn ich sie nicht in diesem Augenblick noch einmal kosten dürfte. Langsam beugte ich mich zu ihr und legte meine Lippen auf ihren süßen Mund. Ich wartete und wollte erst sichergehen, dass sie diesmal nicht das Atmen vergaß. Oh ja, sie war entspannt und schmolz in meinen Armen.
    Ihre zarten Hände schoben sich auf meiner Brust weiter nach oben und um meinen Nacken herum. Ihre Finger spielten in meinem Haar. Das machte mich total wahnsinnig und wild. Ich war verrückt nach diesem Mädchen. Wie sollte ich hier nur mein Testosteron unter Kontrolle halten?
    Ich konnte ihr nicht nah genug sein. Mit einem sanften Knurren presste ich sie fester an mich und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Der Geschmack von Cola und Limette war verschwunden. Stattdessen schmeckte sie nach Minze.
    In langsamen Bewegungen liebkoste ich ihre Zunge mit meiner. Wir begannen ein Spiel, das Liza in meinen Armen zittern ließ. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, um den Größenunterschied zwischen uns zu verringern. Dabei rieben ihre Brüste gefährlich verführerisch an mir. Wenn es denn wirklich möglich war, Schmetterlinge im Bauch zu haben, dann lief in meinem wohl gerade einer Amok.
    Es gefiel ihr nicht, als ich im nächsten Moment leicht zurückwich und den Kuss unterbrach, doch ich hatte keine Wahl. Ich musste mich in den Griff bekommen. Schleunigst. Bevor ich Liza hochheben und auf ihr Bett werfen würde, wo ich bis in die Morgenstunden mit ihr rumtollen und mit ihr schlafen würde.
    Ich legte meine Stirn gegen ihre. Als ich ihr in die tiefgrünen Augen sah, erinnerte ich mich auch wieder an ihr Tagebuch. Vielleicht konnte ich den Misstrauensbruch von heute Abend wieder gutmachen, indem ich ihr auch ein Geheimnis von mir erzählte. Etwas, das sie vielleicht gerne hören würde.
    „Übrigens, Liza…“, sagte ich langsam und leise. „Ich kenne deinen Namen seit der dritten Klasse. Um genau zu sein, seit dem Tag, an dem du zum ersten Mal auf dem Fußballplatz aufgekreuzt bist, um Mitchell zu beobachten.“
    Ein freudig-überraschtes Lächeln zerrte hartnäckig an ihren Mundwinkeln, doch offenbar wollte sie es einfach nicht raus lassen. Stattdessen neckte sie: „Tatsächlich?“
    Wenn sie ernst bleiben wollte, dann würde ich es auch. Also presste ich meine Lippen aufeinander. Doch es funktionierte irgendwie nicht. Ich stupste mit meiner Nasenspitze ihre an. „M-hm.“
    Im nächsten Moment waren meine Lippen wieder auf ihren. Liza entkam ein sanftes Stöhnen. Heißes Verlangen pumpte durch meine Adern. Zum Teufel mit behutsam . Ich strich ihr das Haar von der

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