Sacramentum

und mir gesagt haben, wie sehr sie das Buch genossen haben. Sollten Sie übrigens je einen Autoren kontaktieren wollen, aber ein wenig schüchtern oder besorgt sein, wie er reagieren könnte, so kann ich Ihnen nur raten: Tun Sie es einfach. Wir verbringen so viel Zeit allein in unseren Arbeitszimmern, dass jede Botschaft eines Lesers wie ein Sonnenstrahl im Dunkeln ist.
    Wie ich nun herausgefunden habe, gleicht es auch der Veranstaltung einer großen Party, wenn man ein zweites Buch schreibt. Nur diesmal arbeitet man im Schatten der ersten Party, die man geschmissen hat, und ständig hofft man, dass die Gäste von damals auch jetzt wiederkommen und nicht frühzeitig gehen. Was nun die Vorbereitung dieses Buches betrifft, so muss ich besonders meiner unvergleichlichen Agentin bei LAW danken, Alice Saunders, sowie Mark Lucas und Peta Nightingale für diesen fantastisch getimten Lunch im Ping Pong. Auch schulde ich allen bei ILA sehr viel, die meine Texte, im wahrsten Sinne des Wortes, im Rest der Welt verbreitet haben.
    Ich habe das Glück, bei HarperCollins zwei kluge und liebreizende Lektoren auf meiner Seite zu haben, Julia Wisdom in Großbritannien und David Highfill in den USA, und dazu ihr geniales Team von Redakteuren, Designern, Marketingexperten und Vertrieblern, die das richtige Buch in die richtigen Hände gebracht haben.
    Ich möchte auch all den internationalen Verlegern danken, die Sanctus gekauft haben. Viele davon habe ich kennengelernt, und ich möchte sie alle wiedersehen, damit ich ihnen einen Drink kaufen und sie wie ein betrunkener Depp angrinsen kann.
    Aber vor allem möchte ich meinen inspirierenden Kindern danken, Roxy, Stan (und Beanie, die noch unterwegs ist) sowie meiner Frau Kathryn. Ohne ihre Liebe und Unterstützung wäre nichts von alledem möglich und ohnehin sinnlos gewesen.