Saeuglingsschwimmen
komm, wir wollen spritzen, spritzen hier im Kreis.
Spritzen hier, spritzen da, spritzen das ist wunderbar (2x)â
(Alternativ: planschen, hüpfen).
âRegentröpfchen, Regentröpfchen, fallt den Kindern auf die Köpfchen!
Wer sich in den Regen stellt, wird gewaschen ohne Geld.
Regentröpfchen, Regentröpfchen, fallt auf uns!â
Zum Anregen des Lage- und Stellungssinns
âWie das Schifflein auf dem Meer
schaukelt hin und schaukelt her.
Wie das Schifflein auf dem Meer
schaukelt hin und her.â
âGroÃe Uhren machen tick-tack, tick-tack,
kleine Uhren machen tic-ke, tac-ke, tic-ke, tac-ke und die ganz, ganz kleinen Uhren ticke,
tacke, ticke, tacke, ticke tacke, und die Wecker grrrrrrrr.â
âIch hab gefischt, ich habâ gefischt, ich hab die ganze Nacht gefischt,
doch hab ich keinen Fisch erwischt â nur dich.â
âDie Engelchen werden geschaukelt (3 Ã),
bis in den Himmel hineinâ (hochheben, -werfen).â
âEinmal hoch und einmal tief, einmal gerade â einmal schief,
einmal dunkel â einmal hell, einmal langsam â einmal schnell.â
âNach vorne, nach hinten, nach rechts und nach links,
nach oben, nach unten, nach rechts und nach links.
Holla-di-hia, holla-di-ho, holla-di-hos-sa-sa, holla-di-ho (2 Ã).â
âDreh dich, dreh dich, dreh dich um, so und jetzt mal andersrum.â (Kind um die
Längsachse durch beidhändiges Hochwerfen und Umfassen herumdrehen
recht/links.)
âHier bei uns im Schwimmbad steht ein Karussell.
Manchmal fährt es langsam, manchmal fährt es schnell.â
Anhalten, Handwechseln, losfahren (um Richtungswechsel einzuleiten).
âIch bin ein kleiner Hampelmann, der Arm und Bein bewegen kann, erst hüpf ich nach
rechts, nach rechts, dann hüpf ich nach links,
dann fliegâ ich ganz hoch, ganz hoch, dann sink ich ganz tief,
und dreh mich rundherum â wi-de-bum.â
âIch habe einen groÃen roten Luftballon,
der fliegt immer höher, er fliegt mir fast davon,
an der langen Leine, hol ich ihn zurück,
jetzt ist er wieder bei mir, was hab ich für ein Glück.â
âWir sind die grünen Frösche und hüpfen durch die Welt,
wir hüpfen hin und hüpfen her so wie es uns gefällt.
Quak-quak, quak-quak, quak-quak quakâ (2 Ã).
âEins, zwei, drei im Sauseschritt, schwimmen alle Kinder mit.
Die Lotta (xx) ist jetzt an der Reih, sie schwimmt an uns vorbei.
Hoch und runter, rundârum drehân, 3 à hüpfen und jetzt stehân.â
Zum Erspüren des Körpers
âEine Schnecke, eine Schnecke, krabbelt rauf,
krabbelt rauf, krabbelt wieder runter,
krabbelt wieder runter, kitzelt auf dem Bauch, kitzelt auf dem Bauch.â
âAlle meine Entchen schwimmen auf dem See, schwimmen auf dem See,
die Eltern blubbern in das
Wasser, die Kinder fliegen in
die Höh.â
âAlle meine Babies
schwimmen hier umher,
schwimmen hier umher,
strampeln mit den Beinen,
plantschen ist nicht
schwer.â
(Schulterbalancegriff,
Hände greifen an die Beine des
Kindes und führen
Strampelbewegungen aus).
Zum Aktivieren der Beinbewegungen
âGuten Morgen, ihr Beine, wie heiÃt ihr denn?
Ich heiÃe Hampel, ich heiÃe Strampel.
Ich bin das FüÃchen Ãbermut, und ich bin das FüÃchen Tunichtgut.
Ãbermut und Tunichtgut gehen auf die Reise.
Patschen durch alle Sümpfe, nass sind Schuh und Strümpfe.
Schaut die Katze um die Eck, laufen alle beide weg!â
âWenn unsere FüÃe munter sind, dann zappeln sie herum.
Sie strampeln wild im Wasser rum, hei-wide-wide-bum.â
âWie hoch springt der Floh, wie hoch springt der Floh?
So hoch, ja, so hoch springt der Flohâ.
(FüÃe berühren die Oberschenkel/den Bauch des Erwachsenen.)
âDie Schwimmkinder sind lustig, die Schwimmkinder sind froh,
sie strampeln im Wasser, und machen das so.â
âZeigt her euere FüÃe, zeigt her den Bauch im Nu
und sehet den fleiÃigen Schwimmkindern zu:
Sie strampeln, sie strampeln, sie strampeln den ganzen Tag,
sie strampeln, sie strampeln, sie strampeln den ganzen Tag.â
(Zusammenschieben und Auseinanderweichen der Gruppe im Kreis. Die FüÃe der
Kinder berühren sich dabei in der Kreismitte.)
âWozu sind die FüÃe da, FüÃe da, FüÃe da,
FüÃe sind zum Strampeln da, tralalalalaaaa.â
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