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Safe!

Safe!

Titel: Safe! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M.C. Steinweg
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aber in halbwachen Zustand lauerte sein bester Freund auf seinen Einsatz. Marc stöhnte leise und ermutigte Eve damit, ihre Fußarbeit ein wenig auszudehnen. Vorsichtig rieb sie mit ihrer Fußsohle an seinem Schwanz entlang, der sich willig unter ihrem zärtlichen Ansturm streckte. Oberhalb der Wasseroberfläche öffnete Marc langsam seine Augen. Ansonsten rührte sich oben herum nichts. Dafür war bei ihm unter Wasser wesentlich mehr los.

Kapitel 15
     
     
    Mutiger geworden verwöhnte Evelyn Marcs immer härter werdende Länge mit dem Zehenballen und tastete sich vorsichtig mit dem anderen Fuß an ihn heran. Schließlich verwöhnte sie mit ihrem linken Fuß seine Hoden und mit dem rechten seinen Schaft. Marcs Kopf fiel in Zeitlupe auf den Badewannenrand zurück. Dabei entblößte er seine Kehle, die sich mehrfach hoch und runter bewegte. Marc ließ Eve voll und ganz gewähren. Irgendwann hob er seinen Kopf an und fixierte Eve mit seinem Blick.
    ››Bitte komm‘ zu mir Eve.‹‹ Heiser drang seine Stimme an Eves Ohr.
    Nur zu gerne bewegte Eve sich durch die Schaumberge in seine Richtung. Marcs Hände umfingen ihre Hüften und zogen sie auf ihn drauf. Unter ihr, direkt an ihrem Eingang spürte Eve seinen heißen, hart geschwollenen Schaft. Ihre Beine waren über seiner Hüfte weit auseinander gespreizt und luden ihn ein, sich in ihr zu versenken. Marc brachte sich unter ihr in Position und eroberte langsam und genussvoll ihr Innerstes. Es fühlte sich so gut an, ihn in sich zu spüren.
    Still verharrte Eve auf ihm, während sie von außen die Düsen des Whirlpools massierten. Sie spürte ihn in sich groß und raumfordernd zucken. Mark bewegte sich nicht einen Zentimeter und doch war er in ihr aktiv. Sein Daumen wanderte zu ihrem Kitzler und streichelte ihn sanft. Das sendete Signale mit absoluter Priorität mitten in Eves Lustzentrum. Wie gebannt saß sie auf ihm. Marc rührte sich nicht, sondern schaute Eve mit seinen unglaublich blauen Augen an. Innen in Eve zuckte sein Schwanz, außen massierten sie die Düsen und ihr Kitzler schlug unter seinem Daumen einen Purzelbaum nach dem anderen. Dabei saß Marc unter ihr in dem Whirlpool und bewegte außer seinem Schwanz nicht einen Muskel. Evelyn hatte keine Ahnung wie so etwas ging, aber es brachte sie gerade definitiv um den Verstand. Mit einer einzigen großen Welle kam sie zum Höhepunkt. Marc beobachtete sie dabei flach atmend aus halbgeschlossenen Augen. Erst als Eves Höhepunkt verebbte, richtete er sich auf. Du lieber Himmel, was war das denn? Marcs Lippen fanden Eves und seine Zähne fanden ihre Unterlippe und knabberten zärtlich daran.
    ››Alles in Ordnung Eve? War es gut für dich ?‹ ‹
    Evelyn schaute in seine blauen Augen, noch völlig in den Empfindungen verstrickt, die sich bis gerade in ihrem Körper abgespielt hatten. Du lieber Himmel. Sex ohne sich zu bewegen? Das hatte sie ja noch nie erlebt! Und dann fragte sie dieser Wahnsinnsmann auch noch ob es für sie in Ordnung war. Marc musste Understatements lieben.
    ››Ja ,‹ ‹ räusperte Eve sich, denn sie hatte gerade Mühe ihre Stimme wiederzufinden, ››das war definitiv in Ordnung. Wo lernt man das ?‹ ‹ Sie betonte das Wörtchen ‚man‘ ganz besonders. Marc grinste von einem Ohr zum anderen. Doch bevor er Eve eine Antwort auf ihre Frage geben konnte, stellte sie eine These in den Raum.
    ››Moment, ich weiß schon: das lernt man in der Ausbildung zum Top Spion im Auftrag ihrer Majestät. James Bond soll ja auch ein ziemlicher Hengst sein...‹‹
    Eve konnte sich einfach nicht mit diesem Kommentar zurückhalten. Vor sich selbst musste Eve zugeben, dass sie am liebsten jeder ihrer unbekannten Vorgängerinnen genau in diesem Augenblick vor lauter Eifersucht am liebsten die Augen herausgekratzt hätte. In ihrem Kopf formte sich ein unheimlich schnell wachsendes Wort zusammen, das MEINS lautete.
    ››Ich bevorzuge die Bezeichnung Firma, Eve.‹‹, antwortete Marc mit einer hochgezogenen Braue. ››Und nein, das gehört nicht zum Standard Ausbildungsrepertoire. Ach ja, und ich muss dich enttäuschen, ich bin und ich war nie ein Top Spion. Eher ein ganz normaler Mitarbeiter mit bestimmten Sonderfunktionen. Außerdem ...‹‹, er machte eine kleine Pause, ››glaube ich nicht, dass unsere Top Spione auch nur ansatzweise ein ähnliches Liebesleben wie 007 haben. Die Realität ist viel langweiliger als du glaubst.‹‹
    ››Sonderfunktionen ?‹ ‹, wiederholte sie und

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