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Safe!

Safe!

Titel: Safe! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M.C. Steinweg
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ein
belustigtes Kichern. Was einen zärtlichen Kuss auf ihrem Hals zur Folge hatte.
    ››Ich. Liebe. Dein. Kichern! Das höre ich jetzt zum
ersten Mal.‹‹ Jedes seiner Worte wurde von einem zärtlichen Kuss begleitet, was
Eve vor lauter Vorfreude ganz atemlos werden ließ. Das Notebook legte er im
Vorbeigehen auf einen Sessel. Ohne sich weiter aufzuhalten oder auch nur eine
Tür zu schließen landeten sie im Schlafzimmer.
    ››Auf die Gefahr hin, jetzt schrecklich unromantisch zu
sein, aber verhütest du ?‹ ‹ Er hielt inne und ließ Eve
vorsichtig von seinen Hüften herunter gleiten.
    ››Ich nehme die Pille.‹‹ Gott sei Dank hatte sie sich die
Packung in der Apotheke besorgt. ››Was ist mit einem Kondom? Weißt du ob du
gesund bist ?‹ ‹
    Marc bückte sich, holte aus seiner Tasche eine Packung
Kondome und hielt sie hoch. ››Mein Einkauf von gestern.‹‹ Er grinste. ››Ich bin
gesund – amtlich bestätigt und regelmäßig untersucht. Wie ist es bei dir ?‹ ‹
    ››Das letzte Mal ist schon länger her. Ich habe mich
danach untersuchen lassen. Ich bin ebenfalls gesund.‹‹
    Als Antwort küsste er sie und begann, sie zu entkleiden.
Jedem Stück Stoff, welches er von ihrem Körper entfernte, folgten seine Lippen.
Er ließ sich Zeit und streichelte sanft ihre Brüste. Dann legte sich sein Mund
auf ihre Brustwarze und saugte kurz und heftig daran. Das entlockte Eve ein
überraschtes Keuchen. Die Heftigkeit der Gefühle, die er damit auslöste,
sendeten brennende Signale an ihre weibliche Mitte.
    ››Oh ja, mach weiter !‹ ‹ Laut
stöhnte sie auf, als er ihre andere Brust genauso verwöhnte. Eves Hände
streichelten seinen Oberkörper, über den Rücken nach vorne zu seiner breiten
Brust und weiter nach unten zu seiner Hose. Seine Haut fühlte sich samtig weich
an. Darunter fühlte sie die Härte seiner Muskelstränge. Ungeduldig öffnete sie
seine Gürtelschnalle. Eve wollte ihn ohne Kleidung sehen. Entdecken, was er ihr
anbot, ob er tatsächlich so gut gebaut war, wie er sich angezogen anfühlte.
    ››Ungeduldig ?‹ ‹ Sexy lächelte
Marc an ihren Lippen.
    ››Wenn du so viel versprichst? Ja!‹‹ Keine Ahnung warum
sie sich plötzlich so ausdrückte, als wäre seine Größe alles entscheidend. Aber
bei dem was sie soeben gefühlt hatte war in dieser Hinsicht garantiert kein
Irrtum möglich.
    ››Bediene dich, Kleines. Es ist genügend da.‹‹
    Er grinste frech, während er sich zurücklehnte und ihr in
die Augen schaute. Saphirfarbendes Feuer erwartete sie. Oh Mann, wenn das so
weiter ginge, war sie rettungslos verloren.
    ››Bescheidenheit ist eine Zier...‹‹ begann Eve
herausfordernd das Sprichwort.
    ››...doch besser geht es ohne ihr.‹‹ Beendete Marc es,
und schaute Eve an, während sie seine Hosen zusammen mit dem Slip nach unten
schob. Sofort sprang sein Schwanz nach vorne, befreit von dem Korsett, welches
ihn vorher in seiner Freiheit behinderte. Von unten hatte sie den freien Blick
auf seinen schön gewölbten Sack. Prall und fest lagen seine Bälle vor ihr.
Davor wölbte sich breit und lang sein Schwanz. Nein, Bescheidenheit wäre in der
Tat vollkommen fehl am Platz, schmunzelte sie innerlich.
    Vor lauter Vorfreude auf den Genuss seiner Härte, tropfte
ihr Nässe in den Slip. Er stieg aus seiner herunter gezogenen Hose aus. Dabei
wippte sein Schwanz leicht. Eve wurde ganz heiß, bei dem Gedanken, gleich
seinen ganzen Körper erkunden zu dürfen.
    ››Und? ... Enttäuscht ?‹ ‹
unterbrach er ihre Gedanken.
    ››Du kannst dir dein Selbstvertrauen ohne Punktabzug
erlauben.‹‹ Mit belegter Stimme antwortete sie von unten, seine Kronjuwelen im
Blick. Langsam kam sie aus ihrer Position wieder hoch und glitt dabei mit ihren
Lippen über die Innenseite seiner Oberschenkel. Auf der Höhe seines Schwanzes
angekommen sah sie, dass er komplett rasiert war.
    Nicht ein einziges Härchen war zu sehen. Aus einem Reflex
heraus, ließ sie ihre Finger sachte an seinem Schwanz entlanggleiten und
tastete weiter zu seinen Bällen. Glatt und babyweich fühlte sich seine Haut an.
Doch unter dem lebendigen, heißen Samt lag stählerne Härte, die sich in wenigen
Minuten in ihr befinden würde. Marc stöhnte vernehmlich und versteifte sich
weiter.
    ››Wenn du nicht willst, dass es zu schnell vorbei ist,
Eve, dann solltest du einen Gang zurück schrauben‹‹, warnte er mit heiserer
Stimme.
    Für ihn nicht sichtbar lächelte Eve. Es gefiel ihr, dass
er sie

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