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Safe!

Safe!

Titel: Safe! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M.C. Steinweg
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tranken von dem Wein, küssten sich,
bewegten sich ein wenig, gerade so viel, um kurz vor dem Höhepunkt zu sein.
    Dann ließen sie sich ein wenig herunter kommen, nur um
erneut die Spannung aufzubauen. Marc so hart in sich zu fühlen und gleichzeitig
jede Empfindung uneingeschränkt aus seinen Augen lesen zu können, trieb Evelyn
in ungeahnte Höhen. Sie waren einander unglaublich nahe. Nichts stand zwischen
ihnen. Noch nie hatte Eve sich derartig fallen lassen können.
    Auch in dieser Nacht schlief sie tief und traumlos, stets
im Körperkontakt mit Marc. Irgendein Teil ihres Körpers berührte ihn immer.
Umgekehrt kuschelte sich Marc von hinten an Eve heran und legte seinen Arm um
sie. Eine nie gekannte tiefe Zufriedenheit überkam Eve. Zum ersten Mal seit dem
sie in diese Situation geraten war, fühlte sie sich zuversichtlich, dass alles
gut würde.
    Der nächste Tag war wesentlich heißer, als der vorherige.
Immer wieder fragte Marc seinen Rechner ab und telefonierte. Doch es gab keine
wesentlichen Neuigkeiten. Gegen Mittag stand fest, dass sie abends aufbrechen
würden. In den Schränken fand Eve ein Kartenspiel und Marc spielte mit ihr
Bullshit. Eve kannte das Spiel nicht und Marc hatte riesigen Spaß daran, es mit
ihr zu spielen.
    Jeder erhielt sieben Spielkarten, die in aufsteigender
Reihenfolge gespielt werden müssen. Jedes Mal, wenn einer von ihnen eine Karte
auf den Stapel gelegt hatte, konnte der andere entscheiden, ob es sich dabei
tatsächlich um die nächsthöhere Karte des anderen handelte oder nicht. War die
Behauptung falsch, musste der Verlierer den gesamten Stapel Karten auf die Hand
nehmen. Am Anfang verlor Eve jedes Spiel, weil sie nicht einschätzen konnte,
wann Marc flunkerte oder nicht. Doch nach einigen Durchläufen gelang es ihr
immer besser. Auch Eve lernte, besser zu bluffen und Marc in die Irre zu
führen. Mehr als einmal musste sie herzhaft lachen, wenn es ihr gelungen war,
Marc einen großen Packen Karten zu verpassen.
    Schließlich erhöhten sie den Einsatz. Jedes Mal wenn
einer verlor, musste auch ein Kleidungsstück dran glauben. Da Marc deutlich
weniger an hatte als Eve, saß er bald nur noch in seinem Slipboxer vor ihr,
während sie noch ihren Bikini und einen Badeschlappen besaß. Doch drei Runden
weiter, saß Eve barfuß oben ohne am Tisch. Die nächste Runde ging an sie und
Marc ließ seine letzte Hülle fallen.
    Noch nie hatte Marc so viel Vergnügen bei einem
Kartenspiel wie mit Eve. Es war ihr Vorschlag gewesen, jedes Mal, wenn einer
von ihnen ein Spiel verloren hatte, auch ein Kleidungsstück auszuziehen. Er
arbeitete redlich daran, Eve nackt vor sich sitzen zu haben. Leider war er
derjenige, der zuerst ohne Bekleidung war. Allerdings hatte Eve auch nur noch
ihr winziges Bikinihöschen an. Ihre Brüste reckten sich ihm bei jeder Bewegung
so verlockend entgegen, dass sich seine Männlichkeit schon wieder regte.
    Doch jetzt verbarg er diese Reaktion nicht mehr. Ihm
gefiel es, seine Reaktion auf Eve zu sehen und sie ihr auch zu zeigen. Als Eve
sich vorn über beugte und ihre Brüste von der Tischplatte hochgedrückt wurden,
liefen ihm mit einem Kribbeln, von seinem unteren Rücken ausgehend, mehrere
Tropfen Präejakulat aus seinem Spalt an seinem geäderten Schaft hinunter. Eve
starrte mit gebanntem Blick auf seinem Penis und leckte sich über ihre Lippen.
Das Kartenspiel war vorbei. Er legte die Karten auf den Tisch und lehnte sich
auf dem Stuhl zurück.
    Eve beobachte ungeniert sein erigiertes Glied. Mehrere
Lusttropfen hatten sich ihren Weg gebahnt und rannen langsam an seinem Schaft
hinab. Am liebsten hätte sie sich vor ihm nieder gekniet und jeden einzelnen
Tropfen aufgeschleckt. Sie konnte sich einfach nicht an ihm satt sehen, während
sein Schwanz pochend und steil aufgerichtet seine volle Einsatzfähigkeit unter
Beweis stellte.
    Eine solche Aufforderung konnte sie nicht ignorieren. Sie
nahm Marc an der Hand und zog ihn hinter sich in das Schlafzimmer. Willig
folgte er ihr und ließ sich zusammen mit ihr auf das Bett sinken.
Selbstbewusst, legte Evelyn Hand und Zunge an ihn, um sich das zu holen, worauf
sie seit geraumer Zeit, nämlich seitdem er ihr ohne Shirt gegenüber saß,
Appetit hatte.
    Sehr viel später genossen sie ihr letztes Abendessen in
der Hütte. Alle Taschen waren wieder gepackt und warteten darauf, in Marcs
Leihwagen verstaut zu werden. Schweigend spülte Evelyn das Geschirr, während
Marc seine Mails checkte. Ihr hatte die gemeinsame Zeit in der

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