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Samantha Dyson 02 - Verhängnisvolle Jagd

Samantha Dyson 02 - Verhängnisvolle Jagd

Titel: Samantha Dyson 02 - Verhängnisvolle Jagd Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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stockte der Atem, ihr Körper erstarrte. Immer drängender wurden seine Liebkosungen, seine Hände strichen ruhelos über ihren Rücken. Als sie ihren Slip erreichten, zögerte er kurz, dann schob er ihn hinunter. Langsam, ganz langsam, bis Laurel fast meinte, den Verstand zu verlieren. Ihre Hände glitten über seine Hüften, tauchten in seine Boxershorts, umfassten seine Erektion.
    Doch dann fing er ihre Hände mit seinen ein und legte sie wieder zurück an seine Brust. »Warte noch ein wenig.«
    Sein raues Flüstern jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Schon wollte sie protestieren, doch als er ihren Slip vollends hinunterzog, durchströmte ihren Körper ein Gefühl heißer Erwartung. Im nächsten Moment kniete er vor ihr, die Hände an ihren Schenkeln, während sich ihre Finger in seine langen, offenen Haare gruben. Rey sah mit einem Ausdruck purer Erregung zu ihr auf. Dann beugte er sich vor und ließ die Lippen über ihren Bauch wandern. Laurel zuckte wie unter einem Stromstoß zusammen. Unwillkürlich versuchte sie die Beine zusammenzupressen, doch Rey schob eine Hand zwischen ihre Schenkel, während er mit der anderen den Slip über ihre Füße streifte.
    Er ließ die Lippen über die Innenseite ihres Schenkels wandern, fuhr neckend wieder hinauf. Ihre Finger krampften sich in seine Haare, ihr keuchender Atem erfüllte das Wohnzimmer, als er mit den Händen ihre Schenkel spreizte.

26
    Einen Augenblick lang sog er tief ihren Duft in sich ein. Er wusste nicht, wie lange er es noch aushalten würde, sie zu berühren, sie zu schmecken, ohne sich in ihr zu vergraben. Mit der Zunge berührte er sachte ihre feuchte Weiblichkeit und freute sich über das tiefe Stöhnen, das Laurel entfuhr. Als seine Zungenspitze ihre Klitoris berührte, durchfuhr Laurels Körper ein Zittern, geräuschvoll atmete sie ein. Rey lächelte und leckte sie wieder und wieder. Laurels Hände gruben sich tiefer in seine Haare, drückten seinen Kopf näher an sich heran.
    Gott, wie sehr er ihre Erregung genoss. Gleichzeitig steigerte sie das schmerzhafte Pochen in seinem Penis. Wenn er noch lange so weitermachte, würde er vor Verlangen sterben.
    Laurel hatte den Kopf in den Nacken gelegt und hielt die Augen geschlossen, während er zwischen ihren Beinen kniete. Mit der Zunge stimulierte er ihre sensiblen Stellen, streichelte, leckte und saugte unablässig. Ihre Fingernägel krallten sich in seine Haare, und er merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
    »Rey …«
    Rey hob die Augen, während seine Zunge weiterhin ihr Spiel trieb. Laurels Lider hoben sich, und sie sah ihn direkt an. Sein Blick bohrte sich in ihren, um sich an ihrer Lust zu weiden. Die Leidenschaft in ihren Augen trieb ihn weiter an. Er spreizte ihre Beine noch mehr und schob dann tief die Zunge in sie hinein, während er ihr weiter in die Augen blickte. Mit einem heiseren Schrei explodierte sie, wieder und immer wieder, getrieben von seiner gewandten Zunge. Schließlich zog er sich ein Stück zurück, während sie von ihrem Höhenflug langsam auf die Erde zurückkehrte. Sein Herz hämmerte ihm in der Brust, sein ganzer Körper war steif vor unterdrücktem Verlangen.
    Während er sich allmählich erhob, strich er zärtlich mit den Händen an ihrem Körper entlang. Als er sie in die Arme nahm, spürte er, wie die Zuckungen sie noch immer erbeben ließen. Hart und fordernd drückte seine Männlichkeit gegen ihren Bauch. Es drängte ihn so sehr, sie ganz zu spüren, doch noch unterdrückte Rey den Impuls.
    Laurel fühlte Reys Schaudern und löste sich ein wenig aus seiner Umarmung. Ihre Beine fühlten sich kraftlos an, nur mit Mühe gelang es ihr, aufrecht zu stehen. Im Halbdunkel des Wohnzimmers, das nur von dem Monitor erhellt wurde, konnte sie nur die Umrisse von Reys Gesicht ausmachen. Doch der Druck seiner Erektion ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, wie sehr er sie begehrte. Ihre Hände wanderten an seinen Hüften hinunter und umschlossen seinen harten Schaft.
    Seine Hände zitterten, als sie sich um ihre legten. »Laurel …«
    Sie beugte sich vor und küsste ihn auf den Mund. »Ich will mehr.«
    Rey blickte ihr tief in die Augen. »Warte, ich bin gleich zurück.«
    Widerstrebend löste er sich von ihr und tauchte ins Dunkel des Schlafzimmers. Kurze Zeit später kam er wieder zurück. Auf Laurels fragenden Blick drückte er ihr ein kleines Päckchen in die Hand.
    Damit hob er sie hoch und trug sie mit sich, während Laurels Beine sich wie von selbst um

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