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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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den Kopf.
    Copyright 2001 by readersplanet

3
    Darunter hatte ich natürlich einen Büstenhalter. Meine Mutter hatte ihn mir gegeben. Sie hatte dabei gesagt, es sei züchtiger, so ein Ding zu tragen. Es war natürlich so groß, daß es möglichst alles verdeckte, außer eben den Ansatz der Brüste. Der Junge stierte auf meine Brüste und sah trotzdem nicht mehr als vorher, als ich noch das Unterhemdchen angehabt hatte.
    Aber dann hakte ich den BH hinten auf.
    Die Brüste sprangen vor, und die BH-Enden pendelten seitlich herunter.
    Er schwankte, als würde er jeden Moment umkippen. Jetzt war nicht nur sein Gesicht bleich, sondern irgendwie auch sein... Oberkörper. Als sei ihm alles Blut in die Lenden geschossen.
    Ich starrte ihn an, betrachtete seinen leicht behaarten Oberkörper, der sich mir nackt präsentierte, und schaute zum ersten Mal weiter nach unten - dorthin, wo sich die gewaltige Beule an seiner Hose abzeichnete.
    "Was - was ist denn DAS?" murmelte ich total erschrocken, um nicht zu sagen: verängstigt.
    "Ich..." Er brach wieder ab. "Ich bin ein Junge - und du ein Mädchen. Du hast oben mehr als ein Junge - und ich als Junge habe unten mehr als du, weil du eben ein Mädchen bist. Das haben wir schon begriffen. Mehr leider noch nicht."
    Du mußte dir vorstellen, Iris, wir waren beide zu diesem Zeitpunkt bereits so etwas wie geschlechtsreif. Wir waren beide mindestens sechzehn Jahre alt gewesen. Frage mich nicht nach dem genauen Alter. Ich habe das irgendwie vergessen. Es ist inzwischen soviel passiert...
    Gern hätte ich ihn gefragt, ob er mir zeigen könnte, was er denn da in seiner Hose hatte, aber ich fürchtete mich davor. Ganz ehrlich, Iris: Ich fürchtete mich! Nur deshalb fragte ich nicht. Und irgendwie hatte sich meine Geilheit auch reduziert. Ich machte sogar Anstalten, meinen BH wieder zu schließen.
    "Ich zeige dir, was ich da unten habe. Aber du darfst nicht erschrecken!" sagte er mit brüchiger Stimme.
    Ich erschrak ja schon, indem er es auch nur erwähnte... Aber meine Neugierde war größer als alle Furcht. Und irgendwie kehrte die Geilheit wieder zurück.
    Ich konnte nichts sagen, obwohl ich mich bemühte. Ich konnte nur dorthin starren, wo sich was an seiner Hose abzeichnete.
    "Erst ziehe dich oben ganz aus!" bat er bestimmt. "Ich habe dir auch meinen nackten Oberkörper gezeigt."
    Ja, das hatte er.
    Ich kam gar nicht auf die Idee, daß ich damit vielleicht mehr tun bieten als er, und streifte die Träger des BH herunter. Meine Brüste kamen frei. Ich stand da mit pendelnden Brüsten, steif aufgerichteten Brustwarzen und deutlich dunkel verfärbten Warzenvorhöfen. Meine Brüste schrien geradezu danach, berührt, ja, gestreichelt zu werden. Aber ich war jetzt unfähig, mich auch nur zu rühren. Außerdem... Ich würde ja wohl nicht vor seinen Augen anfangen, meine Brüste zu streicheln... Das erschien mir nun doch viel zu abwegig.
    Und da hatte er sich zwar immer noch nicht sattgesehen an meinen vollen Brüsten, wurde aber trotzdem wieder tätig, indem er seinen Gürtel öffnete. Ja, erst den Gürtel, dann die Hose. Ich stierte hin und begann zu zittern. Da war eine Mischung von Ekel, Furcht - und dieser unbändigen Geilheit. Das Ganze auch noch gepaart mit brennender Neugierde.
    "Ich berühre mich manchmal da unten", gestand er stammelnd. "Obwohl es verboten ist.
    Aber dann kann ich einfach nicht anders. Und dann ist das Ding genauso groß und hart wie Copyright 2001 by readersplanet
    jetzt. Vielleicht nicht ganz so groß und hart... Aber..."
    Er zog die Hose herunter. Darunter hatte er so eine Art Boxerhose an, vorn mit Eingriff. Der Eingriff stand offen. Der Stoff war zu sehr von dem Ding gespannt, das sich dahinter verbarg.
    Verbergen war nicht mehr ganz zutreffend, denn durch das entstandene Loch des Eingriffs sah ich das fleischige Ding. Ich schaute hin, zitterte stärker und konnte dennoch nicht wegsehen.
    Er zog die Unterhose langsam herunter. Irgendwie tat er es vorsichtig - oder nur zögernd, weil er sich trotz seiner Geilheit immer noch schämte?
    Das Ding geriet vollends ins Freie. Es stand waagerecht von seinem Unterleib ab. Er hatte dort unten eine Behaarung wie ich auch. Nur hatte ich eben nicht so ein steifes Ding abstehen.
    "Er steht nicht immer so ab", versicherte er mir, als müßte er sich dafür entschuldigen. "Nur jetzt - und manchmal auch sonst. Normalerweise ist er viel kleiner und schlaffer. Dann hängt er herunter, und man kann ihn ziemlich gut verstecken in der

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