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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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tat, aber deren Wangen schon wieder verdächtig gerötet waren. Ganz klar: Sie hatte immer noch nicht genug.
    Ich mußte erneut lachen.
    Sie achtete gar nicht darauf, sondern schaute jetzt zu, wie mein Mann sich einen herunterholen ließ.
    Die Frau leckte kurz seine Eichel, und dann wichste sie weiter. Er streichelte ihren Haarschopf und lächelte unseren weiblichen Gast an.
    Die Frau lachte wieder girrend und ließ seinen Steifen los. Er ging zu unserem weiblichen Gast und kniete sich nieder.
    Sie hielt beide Hände vor ihren Brüsten. Er nahm sanft eine ihrer Hände und führte sie zu seinem steifen Glied.
    Sie ließ es zögernd mit sich geschehen, aber kaum hatte ihre Hand sein Glied umschlossen, als sie automatisch begann, es zu wichsen.
    Sie leckte sich über die Lippen, und er streichelte ihre Brust - vor unseren Augen.
    Zwar hatte ich auch gerade erst einen Orgasmus erlebt, durch die Hand der Frau, aber ich hatte natürlich auch noch längst nicht genug. Ich schaute den Mann an, der mich vorhin von hinten gefickt hatte, ehe er seinen Schwanz in das Afterlöchlein unseres weiblichen Gastes gestoßen hatte. Sein Schwanz war noch nicht ganz aufgerichtet, aber da konnte man ja ein wenig nachhelfen.
    Ich leckte mir erst die Lippen und dann seinen noch nassen Schwanz. Er schmeckte nach seinem Saft und nach unserem weiblichen Gast. Es erregte mich genauso wie die Tatsache, daß mein Mann es mit ihr vor unseren Augen treiben wollte.
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    Gerade streckte er ihr den Schwanz ins Gesicht, und sie leckte ihn inbrünstig, da war der Schwanz des Mannes hart genug, den ich selber leckte. Ich legte mich rücklings zu Boden und ließ ihn über mich kommen. Er steckte mir seinen Steifen in mein zuckendes Ficklöchlein, und ich empfing aufstöhnend seine Stöße.
    Der zweite Mann schmuste jetzt mit der Frau herum. Sie spielte mit seinem Schwanz, und er wichste zwischen ihrer Spalte. Bis sie sich ebenfalls niedersinken ließen und zu ficken begannen.
    Unser weiblicher Gast sah es mit ziemlich glasigen Augen und ließ endlich meinen Mann über sich kommen. Wir fickten alle sechs, und es geilte uns auf, dabei den anderen zuzusehen.
    Oh, Iris, es war wirklich traumhaft. Es war ein besonderes Erlebnis, das kann ich dir versichern. Es ist schade, daß dir so etwas für immer abgeht, weil du einfach nicht über deinen Schatten springen kannst.
    Aber auch ich war einmal ganz anders als heute. Das kann ich dir versichern. Ich sehe nicht nur aus wie die Unschuld vom Lande, sondern... ich war es auch tatsächlich einmal! Mein Mann war in der Tat der erste Mann in meinem Leben. Nicht, daß ich vorher keinen Freund gehabt hätte, aber ich war halt ein arges Dummerchen und wollte mir meine sogenannte Unschuld bewahren bis zu meiner Hochzeit. Gott, was war ich doch damals so naiv...
    Ja, bevor du es noch mißverstehst: Nicht mein Mann hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin, sondern ich selber! Denn als wir uns kennenlernten, war nicht nur ich die Unschuld vom Lande, sondern im gleichen Maße auch er. Er hatte nie zuvor eine andere Frau gehabt, genauso wenig wie ich je zuvor einen anderen Mann. Und wir hatten es eigentlich beide bis dato überhaupt nicht vermißt...
    Ach, Iris, ehe ich dir noch weitererzähle, was unser Ehepaar dort drüben betrifft... Siehst du sie, wie glücklich sie jetzt miteinander sind? Sieht man ihnen das Glück nicht nur an, sondern spürt es selbst über diese Entfernung? Ich nehme an, daß sie absichtlich ein wenig auf Abstand zu mir bleiben. Doch keine Bange, es ist inzwischen ja alles vorbei, was die beiden, meinen Mann und mich betrifft. Aber bevor ich dir erzähle, wie es denn mit den beiden weiterging damals, muß ich dir unbedingt noch erzählen, wie das ganz zu Beginn mit meinem Mann und mir war. Ich glaube, das bin ich nicht nur dir, sondern vor allem auch deinen Lesern schuldig, wenn du an die dies alles weitergibst. Und schau dir das Ehepaar dort drüben inzwischen an. Ach, Iris, sie sind doch überhaupt nicht wie ein Paar, das sich schon so lange kennt, nicht wahr? Dies alles haben sie in erster Linie mir zu verdanken - und natürlich auch meinem Mann. Und wenn sie wirklich so sehr auf Abstand bedacht wären zu mir und sogar zu meinem Mann, dann wären sie ja wohl kaum zu unserer Party gekommen, nicht wahr?
    Aber nein, der Reihe nach, wie schon versprochen. Nun, höre zu...
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    Teil XX

1
    Ich will Dir zunächst erzählen, wie das so mit meinem

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