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Sanfte Eroberung

Sanfte Eroberung

Titel: Sanfte Eroberung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Jordan
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Haar war ein wenig zerzaust, was sie umso bezaubernder machte. Vor allem aber war es ihr fantastischer Körper, der sein Herz zum Rasen brachte: ihre hohen runden Brüste, ihre schmale Taille, die wunderschöne Wölbung ihrer Hüften und ihre schlanken Beine. Er wollte die seidige Masse ihres Haars mit beiden Händen erkunden, während er jeden Millimeter ihrer samtigen Haut kostete. Vorerst jedoch übte er sich in Geduld und wartete, bis Lily ihn entkleidet hatte.
    Als sie beide vollständig nackt waren, kam Lily näher und schmiegte sich in seine Arme. Hatte sie kurz zuvor noch amüsiert gewirkt, war sie nun sehr ernst. Sie schaute ihm in die Augen, während ihre Hände über seinen Körper glitten und ihn begierig erkundeten, was Heaths Verlangen befeuerte.
    Er umfing ihre Brüste und streichelte sie, worauf Lily einen kehligen Laut von sich gab, der zu einem gehauchten Wimmern wurde, kaum dass er die festen Spitzen mit seinen Daumen neckte. Heath war wie gebannt von dem Gefühl ihrer Haut an seiner, und doch wollte er mehr.
    »Komm!«, forderte er sie heiser auf und nahm Lilys Hand.
    Er führte sie zum Bett, legte sich auf den Rücken und zog Lily auf sich. Nun ließ er sie wieder übernehmen. Ihr dunkles, herrlich duftendes Haar fiel wie ein seidiger Vorhang um sie herum und kitzelte ihn, als Lily sich hinabbeugte und Küsse auf seine Wangen, seinen Hals und seine Brust malte.
    Ihre unschuldige Hemmungslosigkeit war überwältigend. Erotisch rieben sich ihre Leiber aneinander, und Lily wiegte ihre Scham auf seiner harten Erektion. Plötzlich jedoch hielt sie inne, hob den Kopf und sah ihn unsicher an.
    »Heath ... ich weiß, dass ich nicht über dieselbe Erfahrung verfüge wie andere Frauen«, begann sie zögerlich, doch er fiel ihr ins Wort.
    »Schhh!«, machte er und lächelte. »Du besitzt alle Erfahrung, die wir beide brauchen.«
    Zudem gab es gar keine anderen Frauen mehr, ergänzte Heath im Geiste. Nicht mehr seit ihrem ersten Kuss auf dem Stallboden. Seither existierte nur noch Lily.
    Abt einer geschmeidigen, kräftigen Drehung rollte er sie unter sich. Er fühlte sich vollkommen von ihr gefangengenommen, während er sie ansah. Sie verzauberte ihn mit ihrem Feuer und ihrer Sanftheit, mit ihren glühenden Augen, ihrem göttlichen Mund ... Bei Gott, er begehrte sie unglaublich! Trotzdem musste er bedenken, dass sie jungfräulich war.
    Mit einer Hand glitt er über ihren Leib hinunter zwischen ihre Schenkel, tauchte mit seinen Fingern in ihre Locken und feuchten Schamlippen ein. Sie war bereits heiß und geschwollen für ihn, noch ehe er die empfindliche Knospe ertastete und sanft streichelte.
    Sie erbebte unter ihm und streckte sich seiner Hand entgegen, doch als er den Kopf neigte, um sie zu küssen, war es Lily, die ihn zurückhielt.
    »Heath, die Schwämme ... auf dem Nachttisch.«
    Ihre gehauchte Mahnung weckte einen Anflug von Vernunft in ihm.
    Stumm setzte er sich auf und griff nach dem Beutel auf dem Schränkchen, in dem sich mehrere Schwämme mit kleinen Bändern daran sowie ein Fläschchen befanden. Er tränkte einen der Schwämme, spreizte Lilys seidige Schamlippen mit den Fingern und führte ihn ihr vorsichtig ein.
    Lily hielt hörbar die Luft an und spannte die Muskeln an, doch Heath murmelte beruhigend auf sie ein. Als er sich wieder auf sie legte, blickte sie ihn vertrauensvoll an.
    Nun stützte Heath sein Gewicht auf die Unterarme, die Hüften zwischen ihren Schenkeln, und öffnete ihre Scham mit der Spitze seines Glieds.
    »Ich könnte dir wehtun«, warnte er sie besorgt.
    Sie lächelte matt und strich ihm über die Wange. »Ist schon gut«, flüsterte sie.
    Die Zärtlichkeit, die er ohnehin schon für sie empfand, mehrte sich in dein Moment, indem er in ihr wunderschönes Gesicht blickte und zugleich sehr behutsam in ihre bebende Scham eindrang.
    Lily gab keinen Laut von sich, und überaus vorsichtig glitt Heath ein winziges Stück tiefer.
    Als sie das Gesicht vor Schmerz verzog, hielt er inne, um ihr unzählige Küsse auf die Stirn, die Wangen und die Lippen zu hauchen. Kurz danach fühlte er, wie ihr Körper sich wieder entspannte, und er wagte sich tiefer vor. Sein Glied dehnte sie und füllte sie mehr und mehr aus. Schließlich war er ganz in ihr, wo er vollkommen regungslos verharrte, damit Lily sich an seine pochende Erektion gewöhnen konnte.
    Sie war stramm, feucht und wie eine perfekte Hülle, die ihn wärmend umfing. Allerdings wusste er, dass es nur für ihn herrlich war, nicht

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