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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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machen. Ich hatte nämlich im selben Moment mit der Fernbedienung den Vibrator eingeschaltet. Angela zuckte kurz und stöhnte erneut lustvoll auf. Rechtzeitig, bevor ihr die Knie nachzugeben drohten, schaltete ich ihn wieder aus.
    Mann , dachte ich, das ist so geil. Ich kann es ihr hier vor allen Leuten besorgen, und keiner bekommt es mit. Na ja, die meisten auf jeden Fall nicht. Und selbst wenn: Mich soll es nicht stören. Genau so kann das Jahr anfangen.
    Dabei nahm ich meinen Schatz bei der Hand und führte sie zurück auf die Tanzfläche. Es war wunderschön, sie dabei zu betrachten, wie sie förmlich vor Lust verging, wenn ich immer wieder zwischendurch für einen Moment ihren Vibrator zum Leben erweckte. Natürlich hielt ich mich nicht an Angelas Vorgaben und ließ sie auf der Tanzfläche mehrmals einen Orgasmus erleben.
    Als wir wieder einmal eng umschlungen tanzten, und dies nicht, weil die Musik zu einem solchen Tanz aufforderte, sondern weil mein Schatz einen Halt brauchte, damit sie während ihrer Orgasmen nicht stürzte, griff ich ihr verstohlen in den Schlitz des Kleides und befühlte ihre Beine und Muschi.
    Mein Engel war mehr als einmal so heftig gekommen, dass ihr der Muschisaft sogar die Schenkel heruntergelaufen war. Diese Erkenntnis, oder besser dieses Erfühlen, brachte mich nun endgültig an den Rand des Wahnsinns.
    Um die Situation noch ein wenig zu verschärfen, umfasste Angela durch die Hose meinen Schwanz und drückte fest zu.
    Nun drohten bei mir alle Sicherungen durchzubrennen. Um zu verhindern, dass ich meiner Süßen gleich hier das Kleid vom Leib riss, und sie auf der Tanzfläche vor versammelter Mannschaft hemmungslos vögelte, nahm ich sie resolut bei der Hand und führte sie hinaus. Sie waren noch nicht ganz zur Tür hinaus, da knöpfte Angela mir die Hose auf und griff nach meinem besten Stück.
     
    «Ruhig, Brauner, ganz ruhig», keuchte ich und konnte dabei kaum noch an mich halten, «immer schön langsam mit den jungen Pferden. Wir wollen hier doch keinen Volksaufstand verursachen!»
    Hastig schaute ich mich um und überlegte fieberhaft, wo wir uns schnellstmöglich unserer Lust hingeben können.
    Verdammt, verdammt! Es heißt doch immer, wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch. Nur hier natürlich nicht! Verdammt, verdammt!
     
    Unterdessen hatte ich es zumindest geschafft, aus dem Licht zu treten und in den Schatten zu flüchten. Hier nahm ich meinen Schatz in den Arm und machte einen auf Spaziergänger, ganz nach dem Motto: «Wir müssen mal ein wenig Luft schnappen und uns ein wenig von der Druckbetankung erholen. Wir sind aber gleich wieder zurück, also gönnt mir doch den einen Moment mit meiner Liebsten hier in flauschiger Nacht und Mondschein.»
    Allerdings war es zunächst an mir, der nun auf harmlos machen musste: Denn Angela hatte mein bestes Stück inzwischen komplett aus seiner Zwangslage befreit und wichste ihn hart und kräftig.
    Gott sei Dank erreichten wir schon nach ein paar Metern, aber nach einer gefühlten Ewigkeit, den Übergang zum Strand. Hier standen ein paar Palmen. Ein weiterer Pluspunkt dieser Stelle war, dass hier kaum Besucherverkehr herrschte. Wobei mich das inzwischen nur noch peripher interessierte. Mein Engel hatte sich nämlich bereits weit nach vorne gebeugt, ihr Kleid hoch gezogen und ihren Hintern entblößt. Als wäre dieser Anblick nicht schon schwer genug zu verarbeiten, hatte sie auch noch ihre Pobacken mit ihren Händen weit auseinander gezogen.
    Selbst hier im Halbdunkeln der Nacht waren deutlich die Kette und der Plug zu sehen. Während Angela sich so herrlich versaut zur Schau stelle, rief sie plötzlich und völlig unerwartet mit kratzender Stimme: «Schlag mich, schlag mich auf meinen Hintern. Nimm irgendwas, egal was, deinen Gürtel, aber schlag mich hart und heftig!»
    Für einen kurzen Moment stand ich da wie vom Blitz getroffen. Aber wirklich nur kurz, denn schon eine Millisekunde später überrollte mich eine Welle der Geilheit, der Lust, sie zu dominieren, meinem Schatz Schmerzen zuzufügen. Das wiederum überraschte mich erneut ungemein. Überrascht darüber, wie dieser Fetisch so plötzlich und ohne Vorwarnung herausbrach. Ich hatte mich in meinen Fantasien zwar schon häufig mit sadistischen und dominanten Spielchen befasst und fand es auch erregend. Dass ich aber in Wirklichkeit so davon in den Bann gezogen wurde, war schlichtweg irre. Meine Geilheit hatte sich um ein Vielfaches gesteigert.
    Ich zog meinen Gürtel aus

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