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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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den Hosenschlaufen und befahl meinem Engel mit harter Stimme: «Aber gerne doch! Beug dich noch weiter nach unten, damit dein süßer Arsch schön in die Höhe kommt und ich es dir mit dem Gürtel richten geben kann!»
    Angela stammelte nur noch «Ja, Sascha, bitte» und tat, wie ihr geheißen. Ich nahm die beiden Enden des Gürtels in die rechte Hand und holte zu einem heftigen Schlag aus. Es knallte gehörig laut, als der Gürtel wie eine Gerte auf ihrem Hintern landete.
    «Ahhhhh!» Ein lautes Stöhnen einfuhr Angela. «Jaaaaa, mach weiter, ich komme!»
    Mit leiser, aber nach wie vor harter Stimme sagte ich zu ihr, während ein Schlag nach dem anderen ihren Hintern malträtierte: «Wage es nicht! Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube und keine Sekunde früher, kapiert?»
    «Ja, ahhh, ahhhh!» Angelas Bestätigung war kaum noch unter dem jetzt lauten Stöhnen heraus zu hören. Plötzlich wurde sie leiser und ein nicht endend wollender Heulton drang aus ihrem weit geöffneten Mund. Damals wusste ich das noch nicht zu deuten, tat aber instinktiv das Richtige, indem ich ihr weiterhin ihren Arsch so richtig versohlte. Angela war am Fliegen, ein vororgastischer Zustand, den sie ziemlich lange aufrechterhalten konnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit fing sie an zu stammeln: «Bitte jetzt, lass mich kommen!»
    In barschem Ton antwortete ich: «Du wartest noch genau fünf Schläge, dann darfst du!»
    Nur mit Mühe konnte Angela sich noch diese fünf Schläge lang beherrschen. Dann brach es aus ihr heraus wie aus einem Vulkan. Sie schrie so laut, dass ich ihr aus Angst vor unwillkommener Aufmerksamkeit den Mund zuhielt. Ihre Knie brachen ein und sie sackte auf den Boden. Ich hielt sie und wartete in aller Ruhe, bis mein Schatz sich wieder ein wenig erholt hatte. Dann sagte ich zu ihr: «He, das war gut, das hat mich richtig geil gemacht. Ich glaube, ich mache dich zu meiner Lustsklavin!»
    Verwundert sah sie mich an. Ich befürchtete schon, zu weit gegangen zu sein. Aber dann verklärte sich ihr Blick und wurde ganz weich. Ein Flüstern drang zu mir: «Vielleicht ist es ja das, was ich will!»
     
    «Gut», meinte ich mit brüchiger Stimme, «wir sprechen darüber, Sklavin, aber jetzt werde ich dich erst einmal in deinen Arsch ficken. Steh auf und lehn dich mit deinen Händen an die Palme dort, wieder schön nach vorne gebeugt, ja? Und schau zu, dass du mir deinen schönen Arsch zeigst.»
    Nicht nur widerspruchslos, nein, geradezu willig, mit erneut aufkommender Geilheit kam Angela meinen Aufforderungen nach. Erst raffte sie ihr Kleid zusammen, um ihren herrlichen Hintern frei zugänglich zu zeigen, dann beugte sie sich, wie ihr geheißen, weit nach vorn. Mit einem Ruck, begleitet von einem überraschten Stöhnen, zog ich den Plug aus ihrem Po, beliess den Vibrator aber in ihrer triefend nassen Fotze. Bevor ich sie nahm, begutachtete ich Angelas Arsch. Viel war ja in dem Halbdunkel nicht zu sehen, aber es reichte aus, um zu erkennen, dass tiefrote Striemen in reichlicher Menge ihren Po zierten. Auch als ich mit meiner Hand über ihre Pobacken strich, konnte ich die deutlichen Schwellungen spüren. Was ich sah und was ich fühlte, tat mir gut. Meine Geilheit steigerte sich noch einmal, was ich, als ich meinen Hammer betrachtete, gar nicht für möglich gehalten hatte. Freudig nickte ich mir selbst zu und meinte mit einem sadistischen Lächeln zu Angela: «Mein Engel, da hast du was losgetreten. Das wird zu einer richtigen Lawine. Pass bloss auf, dass sie dich nicht verschüttet. Du hast mich gerade zu deinem Herrn gemacht, der dich benutzen und quälen wird, wie es ihm gefällt, der alles mit dir macht, was er will. Ich hoffe für dich, meine kleine Sklavin, dass du das auch willst. Ein Zurück kann ich mir schon jetzt nicht mehr vorstellen!»
    Dabei rammte ich ohne Rücksicht meinen Pfahl in ihren Arsch. Ein erneutes lautes Stöhnen begleitete die für sie sicherlich recht schmerzhafte Aktion und nur mühsam vermochte Angela zu stammeln: «Ja, mein Herr, ich will ganz Ihnen gehören. Machen Sie mit mir, was Sie wollen».
    Langsam, ganz langsam, begann ich sie zu penetrieren. Bei jedem zweiten oder dritten Mal zog ich meinen Schwanz ganz heraus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag einzuführen.
    Krampfhaft hielt sich Angela an der Palme fest. Zwischen zwei Lustschreien bat sie mich, sie jetzt richtig dranzunehmen. «Mein Herr, bitte ficken Sie mich richtig durch, hart und fest!»
    Kurz kam ich ins Stocken. Erst jetzt war

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