Saschas Sklavin
mir aufgefallen, dass mein Engel mich gesiezt hatte. Ganz ohne Aufforderung. Ein weiteres Zeichen für ihre gewünschte Unterwerfung. Das klang richtig folgsam und keinesfalls gespielt. Sie war bereits meine Lustsklavin geworden. Ich war schon ein wenig verwundert, aber nicht zu sehr. Anscheinend war auch bei Angela dieser Fetisch durchgebrochen.
«Aha, meine kleine versaute Sklavin möchte richtig hart und fest in den Arsch gefickt werden? Das kann sie haben! Aber denk daran, ab jetzt und für alle Zeit hast du mich zu fragen, ob du kommen darfst, klar?», meinte ich trocken. Ohne auf ihre Antwort zu warten, nahm ich sie richtig ran. Ich stand sowieso schon kurz vor einer gewaltigen Explosion.
So , dachte ich und verzog dabei vor Lust mein Gesicht zu einer Grimasse, jetzt hauen wir noch den Turbo rein! , und schaltete den Vibrator ein. Sofort spürte ich das Vibrieren an meinem Schwanz.
Angela schrie ununterbrochen ihre Lust heraus. Hätte das Meeresrauschen diese Schreie nicht verschluckt, sie hätte damit wohl die gesamte Polizei der Insel aufs Trapez gerufen. Dazwischen rief sie immer wieder und immer verzweifelter: «Bitte mein Herr, darf ich kommen? Biiiiiiite!»
Ich achtete gar nicht auf ihre kläglichen Bitten, sondern hämmerte ihr noch härter meinen Riemen in ihren Arsch. Als ich merkte, dass es für mich kein Halten mehr gab, erlaubte ich Angela, ihren so ersehnten Orgasmus zu bekommen. Es war kaum nachzuvollziehen, wie mein Schatz diese Stöße aushalten konnte. Heftig pumpte ich mein Sperma in ihren Hintern und zusammen erlebten wir einen übermächtigen Höhepunkt.
Irgendwann, nachdem wir wohl einen unserer längsten Orgasmen zelebriert hatten, standen wir da, Arm in Arm, völlig erschöpft und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Nachdem unser Pulsschlag wieder in normale Regionen gerutscht war, lachten wir uns beide strahlend an und küssten uns innig. Ab diesem Zeitpunkt würde unser Sexualleben einen anderen Weg gehen. Das schloss aber nicht aus, dass wir uns heiß und innig liebten und zueinander eine überwältigende Zuneigung verspürten.
Kurz darauf und ohne besondere Aufforderung kniete Angela vor mir nieder und versorgte meinen langsam schwächer werdenden Schwanz. Noch immer voller lüsterner Geilheit leckte und saugte sie ihn voller Hingabe. Doch bevor sie ihm erneut Leben einhauchen konnte, entzog ich ihn ihr.
«Ja, schön sauber lecken. So gehört sich das für eine gute Sklavin. Egal in welches Loch ich gespritzt habe. Diese Aufgabe werden wir später noch ausweiten. Jetzt aber erst einmal: Stopp, mein Schatz, die zweite Runde verschieben wir auf später, o. k.?», sagte ich und half ihr auf die Beine.
Angela griff sich mit einem schelmischen Lächeln unter ihr Kleid und meinte keck, nachdem sie ihre nun nasse Hand wieder hervorgezogen hatte und genüsslich daran leckte: «Ist gut, machen wir … muss aber auf jeden Fall passieren, denn dort, wo diese Menge herkam, ist noch mehr, und ich will das alles noch haben, heute noch!»
Ich musste laut lachen und meinte amüsiert und doch tadelnd: «Du Nimmersatt. Ich weiß, du kannst den Hals wohl nicht voll genug bekommen. Aber genau das werde ich von dir verlangen. Wenn du brav bist, machen wir nachher bestimmt dort weiter, wo wir eben aufgehört haben. Der tolle Dildo in dir wird schon dafür sorgen, dass uns beiden die Lust nicht vergeht.»
Auf meinen Befahl hin bückte sie sich wieder nach vorne und bot erneut ihren Po feil. Jetzt konnte auch ich erkennen, wonach Angela eben ihre Hand ausgestreckt hatte. Unwahrscheinliche Mengen von Sperma waren an ihren Beinen herabgeströmt. Angela schien das nicht zu stören. Im Gegenteil: Es törnte sie an. Das lange Kleid verhinderte, dass andere etwas sehen konnten und machte die Sache dadurch noch pikanter.
Ich nahm den an der Kette hängenden Plug und steckte ihn wieder in ihren herrlichen Po. Allerdings nicht, ohne vorher noch einmal genüsslich zwei Finger hineinzustecken, was, wie ich wusste und der Grund dieser Aktion war, ein lustvolles Stöhnen bei Angela hervorlockte.
Nachdem ich meine Hose wieder in geordnete Stellung gebracht hatte, zündete ich mir eine Cohiba Club an. Arm in Arm und vergnügt plaudernd, ich mit Genuss vor mir hin paffend, spazierten wir zurück zum Zelt. Ganz so, wie es eben ein verliebtes Paar tat, wenn es von einem kurzem Mondscheinspaziergang zurückkam.
Im Zelt war die Partystimmung ungebrochen und niemand schien uns vermisst zu haben.
An einem der
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