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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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Tische entdeckten wir ein paar von unseren Gästen und gingen auf sie zu. Dabei griff ich schnell in meine Tasche und drückte auf die Fernbedienung. Ruckartig kam Angelas Gang ins Stocken. Sie drehte sich zu mir und warf mir einen vernichtenden Blick zu, der sich aber nur eine Millisekunde später in pure Geilheit verwandelte. Mit einem befehlenden Blick schaute ich ihr in die Augen. Wie erwartet nickte sie. Meine kleine Sklavin war jetzt bereit, ein kleines Spiel zu wagen. Ich wollte ihr während eines Gespräches mit anderen Leuten einen Orgasmus verschaffen. Schnell griff sie nach einem Champagnerglas. Dann, während sie fröhlich mit den Gästen plauderte, umfasste Angela plötzlich das Glas mit fester Hand, fast so, als wolle sie es zerdrücken, führte es an ihren Mund und tat mit geschlossenen Augen einen scheinbar langen Zug.
    «Ah», seufzte sie, «das tat gut. Hatte gar nicht bemerkt, wie viel Durst ich hatte!»
    Die Gruppe amüsierte sich köstlich. Ich umso mehr, denn ich wusste ja, was sie tatsächlich gelöscht hatte. Die Frauen, die mit uns hier am Tisch standen, wirkten hingegen etwas unsicher. Ihr weiblicher Instinkt sagte ihnen, dass da mehr als nur physischer Durst zu löschen gewesen war. Aber mit Bestimmtheit konnten sie ihr Gefühl nicht erklären. Die Herren lachten, weil alle lachten: Einfach, um sich nicht die Blöße geben zu müssen, dass sie keine Ahnung hatten, was hier eigentlich vorgefallen war. Zumal das männliche Geschlecht an diesem Abend eh schon jenseits von Gut und Böse war.
    Mit meiner Fernbedienung schaltete ich den Vibrator aus und gönnte meinem Schatz eine Erholungspause. Aber nicht lange, denn ihre Geilheit entfachte wiederum die meinige. So verging der Abend wie im Fluge und führte Angela von einem Orgasmus zum nächsten.
     
    Es war schon sehr spät, oder sehr früh, je nach Betrachtungsweise, als die Partytruppe sich wieder auf der Yacht einfand. Anscheinend hatten die Gäste aber noch nicht genug gefeiert und begaben sich in einen der Salons, um sich noch einen Absacker zu genehmigen. Ich begleitete die Gesellschaft und schaute mich nach meinem Engel um. Ich konnte sie nicht entdecken und fragte eine der emsig vorbeihastenden Stewardessen: «Weißt du, wo Angela ist?»
    «Die ist sich schnell umziehen gegangen», warf sie mir im Vorbeigehen zu.
    «Gut, danke!», sagte ich lächelnd, aber das hörte sie schon nicht mehr, denn sie war bereits wieder vom Getümmel der Gäste verschluckt worden.
    Hoffentlich hat sie nicht … , sprach ich meine Befürchtung in Gedanken aus. als mein Schatz, frisch wie eine Morgenblume, zur Tür hereinkam und lächelnd auf uns zuging. Jetzt war sie wieder ganz die Stewardess. Wobei  ̶  sehr viel züchtiger, als das schwarze Kleid, welches sie vorhin getragen hatte, waren diese Kleidungstücke auch nicht. Wie immer endete ihr kurzes Röckchen nur Millimeter unterhalb ihrer Pobacken, und ihre Bluse war nur unmerklich mehr als ein Nichts. Allein die Epauletten gaben diesem Outfit eine sachlichere Note. Ich staunte nicht schlecht: Was ein bisschen Wasser ins Gesicht und ein wenig Schminke doch ausmachten. Diese kleine Prozedur ließ sie wie nach einem zehnstündigen Schönheitsschlaf aussehen.
    Lässig und mit einem breiten Grinsen im Gesicht lehnte ich an der gegenüberliegenden Wand, steckte meine Hand in meine Hosentasche und drückte auf die Fernbedienung. Angela zuckte zusammen, als hätte sie ein kleiner Blitz getroffen. Zufrieden und erleichtert stellte ich fest, dass sie den Vibrator immer noch trug.
    «Gut für dich, dass du den Vibrator noch in deiner nassen Fotze gelassen hast!», raunte ich meinem Schatz ins Ohr und schaute genüsslich zu, wie Angela mehr und mehr mit ihrer Geilheit zu kämpfen hatte. Schnell nahm ich sie in den Arm und hielt sie eisern fest. Schon nach Sekunden fragte sie mich: «Darf ich?» Ich nickte und sofort kam sie recht heftig. Für unbeteiligte Beobachter musste es ausgesehen haben, als lache sie aus vollem Herzen über einen Witz, den ich ihr ins Ohr geflüstert hatte. Erfreulicherweise war die Musik laut genug, um ihr lustvolles Stöhnen zu überdecken.
    «Aber, mein Herr», stammelte Angela, während sie versuchte wieder zu Atem zu kommen, «wie können Sie nur, ich bin doch im Dienst.»
    «Ach ja? Und warum hast du dann den Vibrator noch in deiner Muschi stecken?» Dabei griff ich ihr verstohlen unter den Rock. Erstaunt stellte ich fest, dass sie ein Höschen trug. Das war sonst gar nicht ihre Art.

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