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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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Angelas Po schieben wollte, stockte sie, blickte zu mir und schnauzte mich im Spaß an: «Wie soll ich denn das verstehen, deine Sklavin ist ja noch halb angezogen!?»
    Ich grinste breit, beugte mich hinter meinen Schatz und zog ihr den Plug aus ihrem Arsch. Dann griff ich ihr von hinten durch die Beine und entfernte auch die Spreizgabel. Auch die hätte möglicherweise bei dem ein oder anderen kommenden Sexspiel störend wirken können.
    «So ist’s besser», meinte sie, schob Angela zwei Finger hinten hinein und setzte den schon lange dauernden Kuss fort.
    Kurze Zeit später zog Vanessa ihre Finger wieder heraus und steckte sie voller Lust in ihren Mund.
    «Hmm, das war gut.», stöhnte sie geil. und übernahm wieder das Kommando über das Programm des Abends, der inzwischen schon ein Morgen war. «Also, ich will jetzt, dass diese kleine Teufelin in ihren Arsch gefickt wird.»
    Vanessa wusste genau, dass dieses Loch nur mir zur Verfügung stand, und ich meinte, doch schon für den Abend genug Samen gespendet zu haben. Auch schien mir die Zahl der heute erlebten Höhepunkte für meine Person enorm hoch, wenn nicht sogar rekordverdächtig. Also setzte ich zu einem Protest an: «Hör mal, Vanessa, ich glaube nicht, dass ich das heute nochmal gebacken bekomme!»
    Sie schmunzelte nur schelmisch und meinte: «Genau das habe ich mir schon gedacht, aber ich habe da genau das Richtige. Ein Programm, das sich nur lohnt, wenn du schon fast am Ende bist. Ansonsten würdest du nämlich in weniger als zwei Sekunden abspritzen, und keiner hätte was von dem Vergnügen.»
    «Da bin ich aber mal gespannt!» antwortete ich ungläubig, aber für jede Schandtat bereit.
    Mit ausladender Geste zeigte sie auf eine Liege und lud mich ein, es mir dort bequem zu machen. Wie jedes Teil in diesem Studio hatte auch dieses seine spezielle Funktion und war extra für die Bedürfnisse der Domina hergestellt worden. Wir Gäste standen staunend davor und konnten den Zweck des Möbels nicht im Mindesten erahnen. Erst bei näherem Betrachten erkannte ich seine recht perfide Funktion: Die Liege an sich war recht hoch, etwa fünfundsiebzig Zentimeter ab Boden. An einem Ende befand sich eine in der Höhe noch verstellbare Auflage für den Kopf. Auf gleicher Höhe erkannte ich zwei ausfahrbare Bügel. Das andere Ende der Liege erhob sich schwungvoll mit einem flachen Ende bis auf eine Höhe von etwa einen Meter dreißig. Eine kleine Trittleiter ermöglichte den Aufstieg zum hohen Teil der Liege.
    Auf diesen klopfte jetzt Vanessa lächelnd und meinte zu mir: «Jetzt zier dich nicht, setzt dich mit deinem Hintern hier drauf und zwar mit dem Rücken zur Liege und lass deine Beine hier einfach herunter baumeln.»
    Ich tat, wie mir geheißen, saß wie auf einem Hochsitz und wusste nicht weiter.
    «Und jetzt», fragte ich leicht konsterniert.
    Vanessa ging zu einer Seilwinde an der rückwärtigen Wand. «Jetzt greifst du nach dem Griff, der über dir hängt. Ich lasse langsam das Seil nach unten, und du lässt dich nach unten gleiten, bis du mit hoch erhobenem Arsch auf der Liege liegst. Meinst du, du bekommst das geregelt?»
    Mit einem bissigen Knurren ob ihrer ironischen Frage folgte ich ihren Anweisungen. Wie gewünscht kam ich mit dem Rücken auf dem „Instrument“ zu liegen. Zugleich merkte ich, wie angenehm weich die Polsterung war, obwohl mir die Stellung, in der ich nun verharrte, recht unnatürlich erschien. Mein Becken lag nun weit höher als der Rest meines Körpers. Meine Beine hingen auf der Seite der Liege ohne Halt nach unten. Eine Position, die mir schon nach wenigen Sekunden eher unbequem wurde, denn die Beine zerrten an meinem Rücken.
    Vanessa schob beide ausgefahrenen Bügel in Richtung meiner Schultern und blockierte deren Position, als sie gut gepolstert meine Schultern umfassten.
    Aha , dachte ich. Klar, so kann ich jetzt nicht nach unten rutschen. Gut ausgeknobelt .
    Im nächsten Augenblick wurde mir klar, für was die separate Höheneinstellung der Kopfstütze war. Vanessa stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über meinen Kopf, und zwar so, dass mein Mund genau vor ihrer herrlich duftenden Muschi seine Position fand. Sofort nahm ich die Gelegenheit war, stieß meine Zunge tief in ihre Möse und begann, an ihrem Kitzler zu saugen.  
    Lustvoll bewegte Vanessa ihr Becken und meinte lakonisch: «Muss noch einen Zentimeter tiefer.»
    Sie entzog sich meinem Mund und justierte die Kopfstütze. Dann stellte sie sich wieder über

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