Saschas Sklavin
vergeuden.
Während wir in Richtung Vanessas Studio tappten, nahm ich meinen Schatz in den Arm. Zärtlich küsste ich sie und flüsterte ihr zu: «Mein Engel, du bist richtig toll. Du bist meine Sklavin, aber auch mein Ein und Alles. Ich liebe dich sehr!»
Angela sah mir tief in die Augen und sprach mit stockender Stimme: «Ich bin wahnsinnig glücklich, dass du mein Herr und Mann bist. Es ist irre schön. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt!» Dabei strahlten ihre Augen, und Tränen des Glücks und der Zuneigung kullerten über ihre Wangen. Eng ineinander verschlungen, und für einen herrlichen Moment ganz allein auf dieser Welt, setzten wir unseren Weg fort.
Vanessas Studio war ganz nach meinem Geschmack. Es hatte die Ausmaße eines kleineren Ballsaales. Auch die Einrichtung suchte ihresgleichen. Die Garderobe konnte problemlos mit der Auslage eines bestens eingerichteten SM-Ladens mithalten: Peitschen, Gerten, Rohrstöcke und dergleichen – alles war fein säuberlich und übersichtlich an einer Wand drapiert. Ein riesiges Regal war gefüllt mit einer Unzahl an Dildos, Gewichten, Klammern und sonstigen Spielzeuge. Eine Vielzahl von unterschiedlich geformten Bänken, Sesseln und Liegen erlaubten unglaubliche Stellungen und dienten als Unterlage für die ausgefallensten Sexpraktiken. Ein Andreaskreuz und unzählige Ketten mit und ohne Fesseln erinnerten ein wenig an eine Folterkammer aus dem Mittelalter. Verschiedene Laufkatzen und Kettenzüge an der Decke sorgten für bestmögliche Flexibilität. Zwei Stahlkäfige, nicht mal einen Meter hoch, ein Meter tief und etwas mehr als einen Meter breit, dienten als Verwahrungsort für Vanessas Sklaven. Ein großes und bequemes Bett störte fast ein wenig das Ambiente des Studios, erlaubte aber der Chefin auch an diesem Ort erholsame Stunden.
Und majestätisch mitten im Raum: Vanessas Thron! Von dort dirigierte sie ihre Aktionen, wenn sie sich nicht persönlich daran beteiligte. Unzählige Kerzen erhellten den Raum.
«Na, Sascha?», säuselte Vanessa lächelnd. «Du hast schon wieder einen Glanz in deinen Augen, wie das Kind vorm Weihnachtsbaum, was?»
Anerkennend nickte ich und meinte ebenfalls mit einem Lächeln: «Hat schon was. Auch wenn ich schon ein paar Mal hier war. Dein Paradies begeistert mich immer wieder. Wäre schön, wenn wir hier gemeinsam ein wenig häufiger mit unseren Sklaven spielen könnten, oder?»
Die Domina lachte laut auf: «Das weiß ich doch. Machen wir auch. Aber ich bin halt mit meinen beiden gefallenen Engel lieber allein, oder was meint ihr beiden?»
Während sie die letzten Worte fast schnurrend sprach, wandte sie sich mit einem Glitzern in ihren Augen zu den beiden Angesprochenen.
Die beiden Männer waren uns noch gar nicht so richtig aufgefallen. Sie standen regungslos und aufrecht, wie zu Salzsäulen erstarrt, in einer dunkleren Ecke, ihre Hände züchtig auf dem Rücken zusammengebunden. Beide hatten ihre Augen mit einer Lederbinde verbunden. An den Hand- und Fußgelenken prangte je ein zehn Zentimeter breites Lederband mit einem massiven Stahlring daran. So konnten sie jederzeit blitzschnell von ihrer Herrin gefesselt oder irgendwo angebunden werden. Bis auf eine Unzahl von ziemlich massiven Striemen – Hinterlassenschaften von Vanessas triebhaften Züchtigungen – hatten sie makellose Körper und eine beneidenswerte Figur ohne irgendwelche Fettpolster. Mit gut proportionierten Muskelpartien und vor allen Dingen mit enormen Gehängen waren sie für jeden Mädchen ein wahrer Leckerbissen.
«Ach», seufzte Vanessa lustvoll und voller Glückseligkeit, «es gibt doch nichts Schöneres, als solch geile Körper immer zur Verfügung zu haben, mit denen ich machen kann, was ich will.»
Sie hatte inzwischen die beiden lebenden Statuen erreicht und drückte, als Bestätigung ihrer Äußerungen, voller Inbrunst die Hoden ihrer Sklaven. Sie musste ziemlich heftig zugelangt haben, denn aus den Mündern der beiden Sklaven drangen laute und ziemlich heftige Schmerzensschreie, an denen die Domina sich sichtlich zu laben schien.
Erst beim Näherkommen bemerkten wir, dass die Hoden mit einem mindestens fünf Zentimeter breiten Band abgebunden waren. Dadurch hatte sich die Haut qualvoll straff um die Eier gezogen. An ihren hängenden Schwänzen hingen lange Spermafäden.
Ohne jegliche Spur einer Verlegenheit, eher etwas vorwurfsvoll, erzählte uns Vanessa: «Es dauerte ja eine Weile, bis ihr aufgetaucht seid. Und
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