Saschas Sklavin
damit mir die Wartezeit nicht zu lang wurde, habe ich mich von den beiden ficken lassen. Einer von hinten in meinen Arsch, der andere hat von unten meine Muschi bearbeitet. Als ihr dann geklingelt habt, habe ich sie kurz abspritzen lassen, was ja unsere kleine Angela hier voller Geilheit sofort bemerkt hatte.»
Im gleichen Atemzug rief sie meinen Engel zu sich, drückte sie vor den beiden Sklaven auf die Knie und befahl ihr: «Wie es scheint, bist du ja so geil auf Sperma. Also leck die beiden Schwänze schön sauber, aber gründlich, wenn ich bitten darf. Wir wollen doch, dass alles schön reinlich ist!»
Mir war klar, dass Angela dazu nicht zweimal aufgefordert werden musste. Voller Lust und Geilheit nahm sie die beiden Prügel in die Hand, zog die Vorhaut straff zurück und steckte sie voller Hingabe in den Mund. Sie saugte und leckte und suchte mit ihrer Zunge nach jedem noch so kleinen Samentropfen. Dieses Treiben hatte natürlich zur Folge, dass die Schwänze langsam an Größe und Härte gewannen. Ich sah meine Vermutung bestätigt. Mit doch leicht ehrfurchtsvollem Erstaunen nahmen unsere drei Freunde und ich zur Kenntnis, dass die beiden tatsächlich außerordentlich gut bestückt waren.
Mit hochgezogenen Brauen meinte ich zu Vanessa: «Mann, Mann, deine Spielzeuge sind aber anscheinend gut gebaut. Lass uns doch mal sehen, was die so bringen, wenn die voll dabei sind.»
Jetzt lag ganz ohne Zweifel Stolz in den Augen der Domina, und sie erwiderte mit selbstgefälligen Tonfall: «Danach habe ich auch lange gesucht, glaubt mir! Ihr werdet staunen.»
Sie band die Hände der beiden los und befahl ihnen, sich ordentlich zu wichsen. Sekunden später sahen wir die Bescherung. War der eine Schwanz schon überdurchschnittlich groß und enorm dick, zeigte der andere beängstigende Ausmaße. Zwar brachte er es im Durchmesser schon auf fünf Zentimeter, aber die Länge war ungeheuerlich. Da standen hoch und aufrecht und maßen deutlich mehr als zwanzig Zentimeter.
Meine kleine Sklavin, die immer noch vor den beiden kniete, sah, wie sich diese „Waffen“ direkt vor ihren Augen entfalteten. Sie benetzte einen Finger und berührte vorsichtig eine der prallen Eicheln und streichelte zärtlich die kleine Öffnung.
Mit ängstlichen Blick stammelte sie: «Wie soll man denn den in den Mund bekommen?»
«Das geht schon!», meinte die Domina mit verschmitztem Lächeln. «Ich bin sicher, wir werden heute noch Gelegenheit erhalten, das mal aus zu testen. Das willst du doch, oder?»
Stumm und unsicher nickte mein Engel. Doch dann griff sie sich an ihr Fötzchen, und ein wohliges Schaudern durchlief ihren Körper. Der Gedanke allein hatte sie schon wieder auf Touren gebracht.
«Ein Mordsprügel!» lobte ich anerkennend. «Da kann man schon ein wenig neidisch werden, oder?» Ich blickte zu unseren drei Freunden, die mit großen Augen nur noch nicken konnten.
Vanessa, stolz als hätte sie das selbst geschaffen, wusste noch mehr zu prahlen: «Das ist noch nicht alles. Sie haben unter vielen Schmerzen gelernt, nur dann zu spritzen, wenn ich es wünsche. Außerdem können die locker fünf Mal hintereinander ihre Sahne abgeben, ohne große Pausen dazwischen. Ihr wisst gar nicht, wie toll das ist. Besonders im Moment, denn sie hatten für mehr als einen Monat keine Gelegenheit mehr gehabt zu kommen.»
Dabei zeigt sie auf zwei eiserne Teile, die erst bei zweitem Hinsehen wie Keuschheitsgürtel aussahen: «Das hatten sie jetzt schon eine ganze Weile an, Tag und Nacht, ob zuhause oder bei der Arbeit. Und die Schlüssel waren immer bei mir. Die konnten noch nicht mal zum Pissen ihren Schwanz anfassen.»
«Ja, wie geht das denn?», fragte ich erstaunt.
«Schau halt selbst!»
Ich holte eines dieser Teile aus dem Regal und inspizierte es etwas genauer. Tatsächlich war der gesamte Schwanzbereich in einer Form voll abgekapselt, die naturgetreu Platz für Hoden und Schwanz hatte. Nur vorne, dort wo die Eichel zu vermuten war, befand sich eine kleine Öffnung.
Zum wiederholten Mal musste ich meinem Erstaunen Luft machen: «Wau, das ist starker Tobak. Ich glaube, so was brauche ich für meine Sklavin auch.»
Ich schaute zu meinem Schatz hinunter und meinte, über beide Ohren grinsend: «Gell, so ganz ohne Orgasmus? Da würdest du mir ja schon nach vierundzwanzig Stunden Amok laufen.»
Angela schüttelte nur den Kopf und senkte den Blick auf den Boden. Dann fragte sie zögerlich: «Herrin, wie war das, die können fünf Mal
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