Saschas Sklavin
hintereinander abspritzen?»
Vanessa lachte lauf auf: «War mir schon klar, dass dir das keine Ruhe lässt, Spermageil, wie du bist. Aber ich werd’s dir zeigen.»
«Los», befahl sie ihren Sklaven, «holt euch einen runter. Aber ihr kommt beide zusammen und nur auf meine Anweisung, sonst gibt’s was auf den Arsch, dass euch das Blut die Beine runter läuft. Und stellt euch gefälligst so hin, dass eure Schwanzspitzen dicht vor dem Mund der Kleinen da sind!»
Auch mein Engel bekam ihre Order: «Und du? Du machst schön deinen Mund weit auf und leckst mit deiner Zunge die Eicheln. Nimm beide Hoden in deine Hände und drück sie immer mal wieder recht kräftig!»
Unsere Freunde und ich, alle inzwischen wieder nackt und ebenfalls mit steifen Schwänzen, standen brav um die Akteure herum, schauten zu und genossen den Akt.
Vanessa allerdings begutachtete das Tun der Sklaven weitaus kritischer. Dann meinte sie ungehalten: «Die Schwänze sind mir noch nicht groß genug. Angela, du musst die Eier richtig drücken!»
Mein Engel tat, wie ihr geheißen. Die Sklaven stöhnten mehrfach laut. Vanessa war aber der Meinung, dass das nichts brachte.
«Was soll das?» raunzte sie ärgerlich. «Ich will die beiden noch lauter schreien hören!»
Sie stellte sich hinter die beiden Männer und umfasste, durch die Beine durchgreifend, Angelas Hände, die immer noch die Eier fest umschlossen hielten. Mit aller Gewalt drückte sie zu. Zwei fürchterliche Schreie drangen durch den Raum, die selbst mir durch Mark und Bein gingen. Aber, ich konnte es kaum glauben, beide Schwänze schnellten ruckartig nach oben und schwollen noch weiter an.
«Na wer sagt’s denn!», meinte Vanessa knochentrocken. «So muss das aussehen, dann klappt es auch mit dem Nachbarn.»
Ein paar Minuten beobachtete sie das Szenario, dann musste Angela nochmals kräftig zudrücken. Wieder schnellten die Prügel nach oben, und die Domina rief: «Los, abspritzen!»
Die Sklaven wichsten noch zweimal, dann ergoss sich der milchig-weiße Samen in Angelas Mund. Ohne unterbrochen zu haben, setzten sie die Masturbation fort. Meine Sklavin zeigte sich etwas überrascht, denn die Menge der köstlichen Sahne war nicht so besonders gewesen.
Vanessa bemerkte Angelas Verwunderung und lachte laut auf. «Keine Sorge, mein Schatz», beruhigte sie meinen Engel, «solange ich deren Eier abgebunden habe, kriegen sie nicht mehr zu Tage befördert. Aber wart nur, wenn ich die Bänder abmache, dann gibt‘s Sperma satt, dann kannst du darin baden.»
Nur zwei Minuten später kamen sie auf Vanessas Befehl erneut in den Mund und auf dem Gesicht meiner geilen Sklavin. Keine zwei Minuten später wiederholte sich das erneut.
Wir alle fanden das wahnsinnig geil. Auch mein Schatz war dadurch derart nach vorne gepuscht worden, dass sie einen Orgasmus bekam, ohne sich zu berühren. Sie unterdrückte ihn, so gut es ging. Deswegen war es nur mir aufgefallen. Hätte Vanessa es bemerkt, hätte es bestimmt wieder was mit der Peitsche gegeben.
Anstatt einer Bestrafungsaktion schubste sie ihre Sklaven kommentarlos zu Seite. Es war jetzt an ihr, ihren Anteil an dem köstlichen Nass von meiner Sklavin einzufordern. Lustvoll schleckte sie ihr das Gesicht ab und holte alles, was sie an Samen bekommen konnte, mit weit ausgestreckter Zunge aus Angela Mund. Zärtlich streichelte sie dabei meinen Engel. Drückte ihr lustvoll die Brustwarzen, zog leicht an den Ringen und ließ dann eine Hand nach unten wandern. Mit kleinen und raschen Bewegungen massierte sie für einen kurzen Augenblick den Kitzler und schob dann drei Finger in das weit geöffnete Fötzchen.
«Aber hallo, was bist du schön geil», erfreute sich Vanessa, «deine Muschi ist so herrlich nass. Wirklich herrlich!»
Dabei zog sie die Finger aus der Liebesgrotte und steckte sie halb in Angelas Mund. Den ihrigen weit geöffnet küsste Vanessa sie und so leckten sie gemeinsam die Muschisaft triefenden Finger sauber. Angela stöhnte vor Lust laut auf. Gerne hätte sie sich in diesem Moment auch über Vanessa hergemacht, ihre Brüste bearbeitet und mit ihrer Zunge und Fingern das Fötzchen liebkost. Sie wusste aber nur zu gut, dass ihr das nicht gut bekommen wäre. Also hielt sie züchtig ihre Hände auf dem Rücken und überließ Vanessa ihren Körper. Ohne den Kuss zu unterbrechen, zog Vanessa ihre Finger aus beider Munde und schickte sie wieder auf Wanderschaft. Dieses Mal aber über den Rücken in Richtung Hintern. Als sie zwei Finger in
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