Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
Vom Netzwerk:
zumindest noch den Hut herumreichen lassen!
     
    Inzwischen war Angela beim knielangen Rock ihrer Gespielin angelangt. Hier machte sie zwar noch den seitlichen Reißverschluss auf, um dann aber mit einem kräftigen Ruck selbigen von oben bis unten aufzureißen. Zum Glück trug die Frau keine Strumpfhosen, sondern halterlose Strümpfe. Ich wollte mir nicht vorstellen, was mein Engel mit so einem Sex tötenden Teil wie einer Strumpfhose angefangen hätte. Der String der Frau war zwar nicht schlecht, aber halt doch nicht nach dem Geschmack meiner Sklavin. Also fiel auch der ihrem Vernichtungswahn zum Opfer.
    Erleichtert erkannte ich, dass die Frau ihre Muschi säuberlich und komplett rasiert hatte. Ich, für meinen Teil, stehe nicht auf Schamhaare, und seien sie noch so kunstvoll frisiert.
    Angela nahm die Frau an der Hand und führte sie um den Tisch herum zu mir.
    «Nimm deine Hände auf den Rücken», befahl sie ihr, «und stell dich aufrecht mit gespreizten Beinen so vor meinen Herrn, dass er dich gut beobachten kann! – Besser, du tust genau das, was dir mein Herr befiehlt», sagte sie in einem bedrohlichen und nichts Gutes verheißenden Tonfall, »Widerworte werden nicht toleriert und Gnade nicht gewährt!»
    Die Frau sog deutlich erschreckt die Luft ein. Ich war eigentlich der Meinung, dass ich gar nicht so gnadenlos war, aber wer war ich, dass ich meinem Engel hätte widersprechen können?
    Während ich den nackten und schönen Körper der Frau bewunderte, hatte sich mein Schatz wollüstig über meinen Schwanz hergemacht und ihn tief in ihrem Mund verstaut.
    Mich voll und ganz meiner Lust hingebend, befahl ich der Frau, ihre Muschi mit beiden Händen auseinander zu ziehen und sich zu streicheln.
    Während wir, das heißt, meine Sklavin, die Frau und ich, mit großen Schritten unserem nächsten Orgasmus entgegeneilten, stand der Mann noch immer neben dem Tisch. Es schien, als hätte er sich keinen Millimeter bewegt. Klugerweise hatte er aber seinen Schwanz aus seiner beengten Höhle befreit, tat aber nichts, um die Erektion seines sicher schmerzhaft steifen Schwanzes zu lindern.
    Er konnte auch ruhig noch ein wenig warten. Ich fand, dass ich erst mal an der Reihe war, sonst würde ich noch ohne weitere Stimulation mein Pulver verschießen. Also befahl ich der Frau, sich zu Angela zu gesellen, damit sie gemeinsam sich am meinem besten Stück verlustieren konnten.
    Für ein Weilchen hatte ich die Umwelt ausgeklammert und mich ganz auf die beiden Frauen konzentriert, die voller Hingabe meinen Schwanz mit Mund, Zunge und Händen bearbeiteten. Als ich merkte, dass ich gleich kommen würde, stand ich auf und zog den Kopf der Frau unter mein bestes Stück. Gierig leckte sie meine Eier. Das war es – mit lautem Gebrüll spritzte ich ab und achtete sorgsam darauf, dass alles auf dem Gesicht und im offenen Mund der Frau landete. Ohne aufgefordert zu werden, stürzte sich Angela auf den Samen und leckte ihn überall auf. Anschließend küssten sich die beiden heiß und innig. Mit offenem Mund tauschten sie mein Sperma. Ich konnte das erregende Schauspiel gut verfolgen, die entsprechende Wirkung blieb auch nicht aus.
     
    Jetzt war es an der Zeit, unseren neuen Freund zu seinem Recht kommen zu lassen. Ich scheuchte beide Mädels zu ihm und sie machten sofort mit gleicher Inbrunst dort weiter, wo sie eben bei mir aufgehört hatten.
    Während die drei so miteinander beschäftigt waren, rief ich nach dem Oberkellner. Der war, als hätte er nur darauf gewartet, sofort zu Stelle.
    «Schick doch mal als erstes nach der Kellnerin», forderte ich ihn auf. «Dann kann ich die schon mal mit ins Gefecht schicken.» Dabei deutete ich auf die drei an unserem Tisch.
    Der Oberkellner ließ sich nicht ein zweites Mal bitten und Sekunden später stand das Mädel neben uns.
    Diesmal gönnte ich mir selbst das Vergnügen, sie auszuziehen, wobei meine Vorgehensweise nicht annähernd so rabiat war wie die meiner Sklavin.
    Der Oberkellner stand derweil neben uns, machte aber keine Anstalten, sich an der Aktion zu beteiligen. Das war auch gut so. Bis auf die bereits angesprochene Belohnung würde er sich an den Verlustierungen nicht beteiligen.
    Als auch die Kellnerin nackt vor mir stand, konnte ich nicht umhin, sie innig zu bewundern. Sie hatte noch kleinere Brüste als meine Sklavin. Winzige Nippel gaben ihr eine mädchenhafte Erscheinung. Sie sah richtig süß, ja, gar unschuldig aus. Das meinte auch mein Schwanz, der sich mit nervösen

Weitere Kostenlose Bücher