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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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aller Anwesenden. Jegliches Tun war zum Stillstand gekommen. Es wurde so leise, dass eine auf den Boden fallende Nadel einen Riesenkrach verursacht hätte.
    Allein dieser Spaziergang durch das Restaurant, so war ich mir sicher, würde bei dem einen oder anderen Betrachter eine heiße Nacht auslösen.
    Am Tisch angekommen löste ich, solange Angela noch für alle deutlich sichtbar stand, ihre Leine und steckte einmal kurz zwei Finger in ihr Fötzchen. Es war mir klar, dass meine Lustsklavin gerne und hemmungslos zu einem Orgasmus gekommen wäre. Ich fand allerdings, dass es noch nicht an der Zeit war. So ließ ich von ihr ab, was mir einen traurigen Blick bescherte, und setzte mich hin. Das war auch gut so, denn mein Schwanz hatte sich während dieser Aktion in eine Latte verwandelt, die sich schmerzhaft in meiner Hose breit zu machen versuchte. Als ich saß und der Tisch für ausreichend Deckung sorgte, befahl ich meinem Engel, meine Hose zu öffnen und meinem Schwanz ein wenig Luft zu verschaffen. Voller Lust folgte sie meiner Aufforderung. Dabei beließ sie es aber nicht, sondern wichste mich sogleich ziemlich hemmungslos. Gerade wollte sie, wohlgemerkt in einem gut besuchten und vornehmen Restaurant, sich zu meinem besten Stück hinab beugen, um ihn in ihr Mäulchen zu stecken, doch das Herannahen des Oberkellners in Begleitung einer Kellnerin hielt sie, Gott sei Dank, davon ab.
    Meine Bedenken galten nicht dem Oberkellner. Der kannte uns schon, und sein breites Grinsen ließ eindeutig darauf schließen, dass er mit unseren Aktivitäten mehr als nur einverstanden war. Nein, es war die Kellnerin. Bei ihr wusste ich nicht, ob sie ob unseres Tuns einen Schock erleiden würde. Meine Sorge war allerdings unbegründet. Als sie an den Tisch herangekommen war und hinter den selbigen blicken konnte, konnte sie unschwer meinen Schwanz erkennen, der immer noch fest von Angelas Hand umschlossen war und besitzergreifend festgehalten wurde. Dieser Anblick ließ sie nicht in Panik geraten. Im Gegenteil, lustvoll leckte sie mit ihrer Zunge über die Lippen, was mich wiederum ungemein beruhigte – und anmachte.
    Ich warf ihr einen auffordernden Blick zu, den sie sofort richtig interpretierte. Während der Oberkellner in aller Ruhe unsere Bestellung aufnahm, steckte die Kellnerin kurz ihren Zeigefinger ihrer rechten Hand in den Mund, um ihn anzufeuchten, und streichelte damit anschließend zärtlich über meine Eichel. Das war ein herrlicher Anblick, und nur mit Mühe konnte ich ein Abspritzen verhindern. Auch meiner Angela schien dies zu gefallen, und sie stöhnte lustvoll auf.
    Ich betrachtete die Kellnerin. Das, was ich sah, gefiel mir sehr.
    «Was meinst du, mein Schatz», fragte ich Angela so laut, dass auch die Kellnerin meine Frage gut hören konnte, «gefällt sie dir? Sollen wir sie nachher gemeinsam vernaschen?»
    Bevor meine Sklavin mir antwortete, griff sie mit ihrer freien Hand an die Brust der Kellnerin und drückte sie einmal heftig, um dann in den Nippel zu kneifen. Dabei konnten wir gut erkennen, dass sie keinen BH trug.
    «Ja, sie gefällt mir sehr», sagte Angela nach dieser kurzen Inspektion und nickte, « und ich will sie mit dir vernaschen!»
    Zu unserer aller Überraschung, einschließlich der des Oberkellners, antwortete die Kellnerin auf das, was Angela gesagt hatte, laut und für alle verständlich und mit einem gierigen Lächeln: «Ja, darüber würde ich mich sehr freuen.»
    Diese Entwicklung schien den Oberkellner zu enttäuschen, der mürrisch meinte: «Aber erst nach Feierabend!»
    «Kein Problem», erwiderte ich und um ihn in unserem Spiel nicht außen vor zu lassen ergänzte ich: «Und das Trinkgeld kommt heute von meinem kleinen Engelhier, o. k.?»
    Schlagartig fingen seine Augen an zu strahlen. Ihm war klar, in welcher Form das Trinkgeld heute ausfallen würde. Das wollte er sich auf keinen Fall entgehen lassen und seine Bemühungen steigerten sich merklich.
    Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben und sich die beiden vom Tisch entfernt hatten, fuhr Angela fort, meinen Schwanz zu wichsen. Ich konnte es aber nicht mehr richtig genießen, da mir inzwischen der Magen gehörig knurrte.
    «Hör auf», gebot ich meiner Holden, «lass gut sein für den Moment. Ich hab Hunger wie ein Wolf.»
    Angela machte einen Schmollmund, sagte aber nichts. Sie ließ widerstrebend mein bestes Stück los, ohne es aber wieder in der Hose zu verstauen. Bestimmt hatte sie Angst, ich würde ihr hier vor versammelter

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