Saschas Sklavin
Mannschaft erneut den Hintern versohlen.
So saßen wir da, mit unserem Aperitif beschäftig, wie zwei ganz normale Leute, soweit man bei Angelas Aufzug überhaupt von normal sprechen konnte. Mit Heißhunger stürzte ich mich auf die gereichten Speisen. Auch Angela langte kräftig zu. Unsere schon den ganzen Tag anhaltende Session hatte auch sie richtig hungrig werden lassen.
Jeden einzelnen Gang dieses köstlichen Essens genossen wir. Es schmeckte in der Tat vortrefflich. Dazu tranken wir einen erlesenen Rotwein aus der Toskana, ganz ohne Frage mein Lieblingsanbaugebiet. Nachdem wir den Hauptgang beendet hatten, fragte mich meine Sklavin, ob sie auf die Toilette gehen dürfe.
«Das wage ich mal zu bezweifeln», entgegnete ich mit einem Grinsen im Gesicht, «dass du wirklich auf die Toilette musst. Du möchtest dich doch nur noch mal zur Schau stellen, oder?»
«Ja, das auch», entgegnete sie, «aber ich muss wirklich!»
Um ihre Aussage zu unterstreichen, nahm sie meine Hand und hielt sie sich an ihre Muschi. Mit ein paar Tropfen benetzte sie meine Finger. Angela konnte das. Sie hatte ihre Blase bestens unter Kontrolle. Ich gab mich geschlagen, nahm meine Hand hoch und hielt sie vor ihren Mund. Gehorsam leckte sie sie sauber.
Nachdem meine Sklavin gegangen war, lehnte ich mich zurück und zündete mir genüsslich eine herrliche Cohiba an. Nachdem ich ein paar Züge genommen hatte, blickte ich in die Runde und nahm die Gäste in Augenschein. Der aufreizende Gang meiner Angela zu den Toiletten hatte für reichlich Verwirrung gesorgt. Erneut war das Essen bei so manchen der Anwesenden ins Stocken geraten. Beruhigt und glücklich vermochte ich aber keine negative Aufregung bei den Gästen zu erkennen. Keine der Damen, die Herren schon gar nicht, machten den Eindruck, als wären sie erzürnt. Inbrünstig hoffte ich, das würde sich auch nicht ändern, wenn mein Engel zurückkam. Mir war nämlich klar, zu welcher Aktion sie ihre Geilheit treiben könnte.
So kam es dann auch. Mitten im Lokal angelangt, ließ sie ihre Handtasche zu Boden fallen. Dabei machte sie es so geschickt, dass jeder meinte, sie wäre ihr aus Versehen aus ihrer Hand gerutscht. Der Inhalt der Tasche verstreute sich über den ganzen Boden. Mit durchgestreckten Beinen bückte sich Angela hinab und hob jedes der herumliegenden Teile einzeln auf. Dabei rutschte ihr Mini weit über ihren Hintern hinauf. Er war komplett entblößt, und deutlich war der Plug mit dem Swarovski-Kristall zu erkennen. Da mein Schatz bei dieser Aktion auch ihre Beine leicht gespreizt hatte, konnten die Anwesenden einen Blick auf ihre glatt rasierte und beringte Muschi erhaschen. Um ja allen diesen herrlichen Anblick zu gönnen, drehte sich Angela bei dem Zusammenlesen der verlorenen Utensilien in alle Richtungen.
Kein Mann war aufgesprungen, um meiner Sklavin in ihrem Ungeschick beizustehen. Sie waren völlig in den Bann meiner schönen Sklavin gezogen. Ihre Münder weit offen und mit überquellenden Augen verfolgten sie Angelas Aktion. Auch die Frauen schauten mit angehaltenem Atem zu, wobei die ein oder andere kurz ihrem Gegenüber einen spöttischen Blick zuwarf. Nicht zu Unrecht, denn bei ein paar der Herren fehlte nicht viel, und ihnen wäre der Geifer aus dem Mund gelaufen.
Ich konnte sehen, wie mein Engel jede Millisekunde genoss. Ihre Augen glänzten vor Lust. Ich sah auch, wie sie sich ein paar Mal mit unscheinbaren und schnellen Bewegungen über ihr Fötzchen streichelte. Sie schaute mit fragendem Blick zu mir herüber. Ich schüttelte den Kopf. Es war halt doch nicht der richtige Ort, um sich vor allen Gästen zu streicheln und einen Höhepunkt zu erleben.
Obwohl sie schon alle Teile wieder eingesammelt hatte, verblieb mein Schatz noch ein ganzes Weilchen in ihrer vornübergebeugten Haltung und tat so, sich immer wieder um sich selbst drehend, als würde sie noch etwas suchen. Schließlich erhob sie sich und kam voller Stolz zu unserem Tisch zurück. Es hätte nicht viel gefehlt und die ganze Truppe hätte applaudiert.
Freudestrahlend setzte sich Angela neben mich, nahm meinen noch immer frei- und stehenden Schwanz in ihre Hand und drückte ihn voller Zärtlichkeit. «Vielen Dank, dass Sie mich das haben machen lassen. Ich bin sogar einmal richtig gekommen!»
Jetzt war ich doch einigermaßen überrascht. Ich war mir eigentlich sicher, dass ich erkennen würde, wenn sie sich eines Höhepunktes erfreute. «Das hast du aber geschickt verheimlicht»,
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