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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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meinte ich anerkennend. Ihr zur Kontrolle einen Finger in die Muschi zu stecken, konnte ich mir getrost sparen. Die war so oder so mehr als nur nass.   
     
    Nach dem Dessert tranken wir noch in Ruhe unseren Kaffee. Nach und nach verließen die Gäste das Lokal, bis offensichtlich nur noch jene übrig waren, die besonders von unserem Treiben aufgeheizt worden waren.
    Ein junges Paar kam an unseren Tisch. Hastig beugte ich mich nach vorne, um meinen Schwanz zu verdecken. Angela machte genau das Gegenteil. Sie setzte sich weiter zurück und spreizte ihre Beine. Als sie den Blick der beiden auf ihrer dermaßen präsentierten Möse ruhen sah, zog sie mit beiden Händen an den Ringen ihre Muschi auseinander, um so besseren Einblick zu gewähren. Und während das junge Pärchen neben uns stand und den Blick nicht von Angela abwenden konnte, begann diese ungeniert, sich selbst zu befriedigen.
    «Wissen Sie», nahm der Mann das Gespräch auf, ohne dabei den Blick von Angela, ihren halbnackten und beringten Titten sowie ihrem ebenfalls beringten Fötzchen zu nehmen, «Sie sind beide richtig toll. Das war einfach Spitze. Das hat meine Freundin und mich sensationell angemacht. Wir würden so was auch gerne machen, es fehlte uns bis jetzt aber einfach noch der Mut.»
    «Keine Panik», beruhigte ich ihn, «das kommt schon noch. Wenn das euer beider Fetisch ist, passiert das von selber.»
    Während die beiden so vor uns standen und nicht wussten, was sie machen sollten, außer auf die Muschi meines Schatzes zu starren, überlegte ich kurz.
    «Wisst ihr was?», rief ich den beiden zu und holte sie aus ihrer Trance, «wenn Ihr wollt, könnt ihr noch bei uns bleiben. Es gibt hier heute noch reichlich Spaß und viel Lust!»
    Als wenn sie meine Worte unterstreichen wollte, durchfuhr meiner Sklavin gerade in diesem Augenblick ein heftiger Orgasmus. Es kam ihr so stark, dass ihr der Muschisaft geradezu aus ihrer Möse floss. Genüsslich benetzte meine Sklavin ihre Finger damit und bot sie der Frau an. Diese öffnete ihren Mund und, schwupps, schob sich die junge Frau praktisch die ganze Hand in den Mund hinein.
    Langsam kam mein Engel wieder herunter von ihrem Höhenflug. Trotzdem streichelte sie sich weiter, als sie ihre Hand wieder zurück erhielt. Auch unsere beiden neuen Freunde beruhigten sich ein wenig. Die Frau griff, inzwischen waren alle Hemmungen vergessen, in den Schritt des Mannes und massierte mit Lust sein bestes Stück.
    «Komm, lass uns hierbleiben, mein Schatz», flüsterte sie in ihrer Geilheit aufgehend. «Ich möchte heute so richtig durchgefickt werden. Ich möchte in allen Löchern Schwänze, Hände und Zungen spüren, o. k.?»
    Ich staunte nicht schlecht. Es bestätigte sich ein Mal mehr meine Vermutung, dass Frauen viel schneller ihre Scham verlieren, wenn sich ihnen eine solche Gelegenheit bot, und schneller bereit waren, richtig Gas zu geben, als dies beim männlichen Geschlecht der Fall war.
    Diese überraschende Wendung der Ereignisse passte ohne weiteres in meinen Plan, und ich wandte mich an Angela: «Komm mein Schatz, befrei das Mädel von ihren Kleidern!»
    Freudestrahlend kam mein Schatz meinem Befehl nach und ging zu der Frau auf der anderen Tischseite. Immer noch waren ein paar Gäste zugegen, doch das schien weder meine Sklavin noch die Frau zu stören. Mit heftigen und aggressiven Bewegungen riss Angela ihr die Kleider, im wahrsten Sinne des Wortes, vom Leibe.
    Während Angela ihr an die Wäsche ging, klang ihre Stimme, als würde sie mit der jungen Frau schimpfen.
    «Was sind denn das für Klamotten?» Mein Engel wurde richtig laut. «Die sind es nicht wert, aufgehoben zu werden. Du möchtest dich doch vorzeigen, oder?« Angela riss den Blazer auseinander, so dass die Knöpfe nur so durch die Luft flogen. «Dann brauchst du dafür keinen zugeknöpften Blazer», lachte sie und fuhr genauso mit der Bluse der Frau fort.
    «Einen BH kannst du schon tragen», kommentierte Angela mit Kennerblick zwischendurch ihre vernichtende Aktion, «aber doch nicht so was. Da gibt es wunderschöne Sachen, aber auf jeden Fall dürfen deine Nippel niemals bedeckt werden.»
    Ich blickte mich ein wenig um. Inzwischen genoss Angela die ungeteilte Aufmerksamkeit aller noch verbliebenen Gäste. Die hatten sich alle so hingesetzt, dass sie uns wunderbar zuschauen konnten.
    Na dann, dachte ich mir und grinste, die bekommen heute richtig was geboten und das noch kostenlos. Eigentlich geht das ja gar nicht. Man müsste nachher

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