Saschas Sklavin
sauber, da zog er auch schon seine Hose hoch und eilte von dannen. Wie befohlen machten die beiden anderen Frauen sich über das Sperma her, leckten voller Lust und küssten sich dabei. Das war ein mehr als nur reizvolles Bild und törnte, wie schon vermutet, ungemein an. Ich rechnete mit weniger als drei Minuten pro Abgang.
So war es dann auch. Einer nach dem anderen wurde erleichtert. Dabei geilten sich die Mädels immer mehr auf und begannen sich zu streicheln. Ich musste schon ein recht massives Machtwort sprechen, damit sie sich wieder ausschließlich um die Befriedigung der Männer kümmerten.
Wie schon angenommen dauerte die Aktion weniger als eine Stunde. Als sich die gesamte Riege aus Gästen und Belegschaft entfernt hatte, erholten sich die Mädels ein wenig. Die noch anwesenden Gäste standen auf und verließen, ganz der Meinung, dass nun Schluss sein, das Lokal. Ich fühlte mich schon versucht, hinterher zu rufen, um ihnen weitere Highlights zu versprechen. Tat ich dann aber doch nicht. Wer gehen will, soll gehen. Reisende soll man nicht aufhalten.
Nochmals rief ich den Oberkellner herbei. «Sie geben uns noch ein halbes Stündchen, oder? Wir können die Mädels in diesem Zustand nicht raus lassen. Die würden bestimmt jeden anfallen, der ihnen in die Quere kommt und um das zu verhindern, müssen wir erst noch ein paar Löcher stopfen».
Der Oberkellner hatte keinerlei Bedenken, waren er und ein Teil der Mannschaft doch noch ein ganzes Weilchen mit Aufräumen beschäftigt.
Jetzt endlich zog ich meiner Sklavin den Plug aus ihrem Hintern. «Keine Sorge, da kommt gleich wieder was rein, was Besseres sogar», beschwichtigte ich meinen Engel, ihren traurigen Blick richtig einschätzend.
Dann holte ich aus unserem Spielzeugsack einen umschnallbaren Gummidildo, der sogar ein Stück größer und dicker als mein Schwanz war.
«Angela, mein Schatz», begann ich die Anwesenden zu instruieren, und wie es sich gehörte, war meine Sklavin die erste, «Du ziehst dir als erstes den Schwanz über. – Du», damit meinte ich unseren neuen Freund, «du legst dich auf den Tisch und lässt die Kellnerin auf deinem Schwanz reiten.» Ich sah mich in der Runde um und gab weitere Kommandos für das nun Folgende aus. «Ich stelle mich auf den Stuhl und ficke sie in ihren Hintern. Du, mein Engel, schiebst ihr deinen Gummischwanz in ihren Mund … und fick sie gut und tief. – Du leckst meine Rosette und streichelst die Eier von dem, der auf dem Tisch liegt», wandte ich mich an die dritte, verbliebene Frau.
«Und jetzt das Programm», sprach alle Beteiligten an, «nach jedem Orgasmus wechseln wir die Position. Mein Schwanz, der deinen Hintern gevögelt hat, wandert jetzt in deinen Mund. Der von dort fickt dir das Fötzchen und der dritte penetriert deinen Hintern. So kommst du drei Mal zum Höhepunkt. Dann kommt die nächste Frau dran und wird genauso bedient. Wenn alle drei durch sind, dann .., aber das sage ich euch noch! Also! Wohlan ans Werk, und dass du mir ja nicht schlapp machst, klar, Kumpel?»
Gesagt, getan. Unser neuer Freund legte sich auf den Tisch, seinen steinharten Prügel weit aufgerichtet. Da setzte sich schon die Kellnerin auf ihn und schob selbigen tief in ihre Fotze. Angela, meine kleine Sklavin, hatte sich ebenfalls auf den Tisch gekniet und packte den Kopf der Kellnerin mit beiden Händen an den Haaren. Tief schob sie ihr den Gummischwanz in den Mund. Da der Gummischwanz sich auch gegen Angelas Muschi presste, wurde sie ebenfalls stimuliert und in ihren Bewegungen immer heftiger. Tiefer und tiefer stieß sie das Teil in den Mund der Kellnerin, bis er letztlich ganz verschwunden war. Es erstaunte mich einmal mehr, wie die Mädels das schafften. Angefeuert von diesem herrlichen Anblick hatte sich auch mein Schwanz auf seine volle Größe erhoben und war bereit, den Hintern der Kellnerin zu vögeln. Gleich darauf spürte ich, wie meine Rosette geleckt wurde. Ich musste mich schon gewaltig anstrengen, um nicht gleich zu kommen. Die Kellnerin tat es aber, und es war Zeit zum Stellungswechsel. Jetzt legte sich mein Engel auf den Tisch und ließ die Kellnerin auf ihrem Gummischwanz reiten. Ich kniete mich vor ihr Gesicht und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Unser neuer Freund nahm sie von hinten. Wieder wurde sie wild durchgevögelt, bis sie erneut einen gewaltigen Orgasmus erlebte. Noch einmal die Positionen getauscht, und schon ging es in die dritte Runde.
Als die Kellnerin schließlich von
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