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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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ihren überwältigenden Höhepunkten kaum noch Luft bekam, wurde nach kurzer Pause umgesattelt. Jetzt erhielt unsere neue Freundin den Gummischwanz, und die Kellnerin wurde mit der leichtesten Aufgabe betraut: schön die Polöcher zu lecken und die Eier zu kraulen. Jetzt wurde Angela nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt.
    Zu guter Letzt war auch noch unsere neue Freundin an der Reihe, drei Schwänze gleichzeitig zu genießen.
    Wir beiden Männer waren jetzt so heiß, dass wir den Mädels keine Pause gönnen konnten. Ich packte seine Freundin und legte sie auf den Tisch. Dann nahm ich meine kleine Sklavin und legte sie in 69-Position auf das Mädchen, welches auf dem Tisch lag. Unaufgefordert fingen sie an, sich zu lecken. Ich stellte mich ebenfalls auf den Tisch und schob meinen, immer noch hoch aufgerichteten, Schwanz in Angelas Arsch. Die Kellnerin massierte sofort meine Eier. Zweimal schob ich meinen Prügel tief in den Hintern meiner Sklavin, um ihn kurz darauf ganz herauszuziehen und ihn in den Mund der Frau unter ihr zu schieben. Das Ganze schaffte ich dreimal. Dann durchschüttelte mich ein gewaltiger Höhepunkt. Ich spritzte mein ganzes Sperma in den Hintern meines Engels.
    «So, jetzt bist du dran», rief ich meinem Kumpan zu, «in gleicher Weise, ins gleiche Loch!»
    Der ließ sich das nicht zweimal sagen und trat freudig in Aktion. Auch er konnte sich nicht lange zurückhalten und spritzte ebenfalls eine kräftige Ladung in Angelas Hintern.
    Anschließend waren wir beide ausgepowert und saßen schlaff in den Stühlen. Aber was dann geschah, brachte beinahe unser Blut wieder zum Kochen. Seine Freundin und meine Sklavin lagen immer noch in der 69-Stellung auf dem Tisch und leckten sich zum ich-weiß-nicht-wievielten Orgasmus. Logisch, dass meinem Engel unser reichlich verteiltes Sperma aus dem Hintern tropfte und direkt zu ihrer Muschi lief. Hemmungslos saugte die andere alles auf. Sie wurde dabei nur von der Kellnerin gestört. Die hatte nämlich das Ganze beobachtet und beugte sich nun total aufgegeilt über Angelas Hintern und leckte ihr genüsslich ihre Rosette aus.
    So trieben es die drei Mädels noch eine ganze Weile. Wir Männer hatten uns inzwischen angezogen und rauchten in aller Ruhe ein Zigarillo. Dann war auch für die Damen Schluss. Die Kellnerin zog sich wieder an, und wir verabschiedeten uns herzlich mit dem Versprechen, ähnliches in Bälde zu wiederholen.
    Unsere neue Freundin hatte es allerdings nicht ganz so einfach. Oder vielmehr schon, denn durch Angelas Aktion hatte sie ja nun keine Kleidung mehr parat. Damit die junge Frau nicht gänzlich nackt die Heimreise antreten musste, borgte Angela ihr ihren Mantel. Auch meine Sklavin war schnell wieder angezogen. Ich schob ihr den Plug wieder in ihren Hintern und fertig war sie.
    Mit unseren neuen Freunden tauschten wir die Adressen. Schon bald wollten wir wieder gemeinsam etwas organisieren. Auch war die junge Frau ganz versessen darauf, unter die Fittiche von Angela zu kommen. Eine bessere Lehrmeisterin hätte sie sich nicht wünschen können.
     
    Zu Hause angekommen fielen wir wie tot ins Bett. Wir waren müde, und Angela hatte wohl einen ihrer schönsten Tage als Sklavin erlebt. Als mein Engel einschlief, hatte sie schon wieder ihre Lieblingsposition eingenommen. Sie lag verkehrt herum und hatte meinen Schwanz wie einen Schnuller in ihren Mund gesteckt. Ich wiederum schob meine Hand in ihr Fötzchen und konnte dann auch selig und ruhig einschlafen.
    Bevor ich in das Land der Träume versank, durchlebte ich gedanklich noch einmal den Abend. Dabei sah ich immer wieder die herrlichen kleinen Titten meiner Sklavin und die schmerzliche Befestigung der Schürze. Erst jetzt wurde mir klar, dass auch diese Schmerzen zu einem Teil ihrer Lust geworden waren. Erst jetzt sah ich sie in meinen Gedanken, wie sie selbst zur Steigerung ihrer Geilheit an den Karabinern immer wieder gezogen hatte. Im Eifer des Gefechtes hatte ich das  gar nicht weiter beachtet. Umso mehr freute es mich im Nachhinein. Ich füge in meiner Lust meiner Sklavin gerne Schmerzen bei, aber nur die, die sie zur Steigerung ihrer Geilheit benötigt.
    Ich liebe diesen Engel mit den schwarzen Flügeln, sehr sogar.

«Faszinierend», meinte Rüdiger trocken, «aber unglaubhaft!»
    «Was heißt hier unglaubhaft?», ereiferte sich Tim. «Mann, sprich deutsch. Wenn schon, denn schon, meinst du unglaublich, oder?»
    «Nein, ich meine wirklich unglaubhaft und nicht unglaublich!»,

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