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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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Zuckungen wieder aufrichtete. Auch ihr Fötzchen war blitzeblank rasiert. Als ich eine Hand auf die Muschi legte, merkte ich schnell, dass es mit ihrer Unschuld nicht so weit her war. Zum einen lief ihr der Muschisaft bereits an den Innenschenkeln herunter, zum anderen nahm sie mit einem lustvollen Stöhnen zwei Finger meiner Hand und schob sie sich tief in ihre Fotze.
    Gerne hätte ich mit näher mit ihr beschäftigt, aber ich hatte mit dem Oberkellner noch einen Plan umzusetzen. Also sagte ich ihr, dass sie sich derweil mit den beiden anderen Mädels und dem Schwanz des anderen Mannes vergnügen soll. Wie erwartet gab es keine Widerrede. Im Gegenteil, sie stürzte sich geradezu ins Getümmel.
    «So, die wären für einen kurzen Augenblick versorgt», meinte ich und wandte mich dann dem Oberkellner zu. «Meister, jeder, der jetzt einen geblasen bekommen haben möchte, ob Gast oder Personal, stellt sich hier auf, schön in einer Reihe. Je mehr, desto besser. Wir haben immerhin drei Mäuler zu füttern und die gehören eher zur Gruppe ‚Nimmersatt‘. Einverstanden?»
    «Kümmere ich mich sofort drum», antwortete der Oberkellner und ging gut gelaunt dieser Aufgabe nach, wohl wissend, dass er als erster in der Reihe stehen würde.
     
    Inzwischen hatten die drei Frauen den armen Kerl sprichwörtlich entsaftet. Denn er lag wie ein Schluck Wasser in seinem Stuhl, während die Mädels, noch immer geil, mit Zungen und Fingern mit der gewaltigen Ladung Sperma spielten, die er der Kellnerin ins Gesicht gespritzt hatte. Angela nahm einen Mundvoll, legte die eine Frau auf den Tisch, hob ihr die Beine hoch und auseinander und presste ihr den Samen in die weit geöffnete Muschi. Die Kellnerin wiederum schob meine Sklavin beiseite und leckte alles wieder aus ihr heraus.
    Ein geiler Anblick, der mich wieder spitz werden ließ. Gerade wollte ich in irgendeinem Loch meinen Schwanz schieben, da fiel mir rechtzeitig mein Vorhaben ein: Das hatte Vorrang.
    Als ich die Schlange von hintereinander aufgestellten Männern erblickte, war mir klar sofort klar, dass wohl keiner auf dieses Vergnügen verzichten wollte. Mir sollte es recht sein, denn so wie ich Angela kannte, konnte es für sie sowieso nie zu viel werden, wenn es um Schwänze ging.
    Den Mädels war das Geschehen um sie herum nicht verborgen geblieben. Gespannt harrten sie, Arm in Arm, der Dinge, die da kommen würden.
    Auf mein Geheiß ließen achtzehn Mann die Hosen fallen. Die Augen der Mädels strahlten vor Vorfreude. Da war kein Schwanz darunter, der nicht aufgerichtet für geile Aktionen bereit stand.
    «Meine Damen», rief ich laut, «ihr seid heute das Trinkgeld für die Restaurantmannschaft. Ihr nehmt euch gemeinsam jeden Einzelnen gemütlich vor und blast ihm einen, dass sich die Balken biegen. Eine nimmt seinen Schwanz, eine kümmert sich um seine Eier, und die dritte kniet sich hinter den Mann und leckt ihm tief seine Rosette. Kommt einer, ist der nächste dran. Und immer schön abwechseln. Den Samen aber nicht gleich schlucken, sondern schön untereinander, aufteilen, wie ihr es eben gemacht habt, das törnt die anderen ein wenig mehr an. Verstanden?»
    Alle drei Mädels nickten begeistert. Ihrer Meinung nach war das ein toller Plan, nur
    Ich ahnte schon, was in ihnen vorging. «Keine Angst», beschwichtigte ich die Damen, «ihr werdet anschließend noch ordentlich gefickt!»
    Jetzt schien alles in Butter. Drei spitze Ladys machten sich über den ersten Mann her. Meine Angela hatte sich den Schwanz geschnappt. Sah ihr ähnlich. Die Kellnerin sog genüsslich an den Eiern, und die dritte hatte mit beiden Händen die Arschbacken des Mannes auseinander gezogen und versenkte ihre Zunge in seiner Rosette.
    «Meine Herren», ermahnte ich die in der Schlange wartenden Männer, «zuschauen gerne, aber nicht selbst anfangen zu wichsen, das würden die Mädels glatt als Beleidigung ansehen.»
    Man konnte unschwer erkennen, dass es dem einen oder anderen nicht leicht fallen würde, nicht Hand an sich anzulegen. Ich hatte keine Sorge, ich kannte ja zumindest die Qualitäten meiner Sklavin und war mir deshalb sicher, dass die Sessions nicht allzu lang dauern würden.
     
    Mein neuer Freund und ich setzten uns an den Tisch und schauten genüsslich dem Tun der Mädels zu. Wir hatten uns noch nicht ganz einen Zigarillo angezündet, da kam auch schon der Erste. Mit einem lauten Stöhnen entlud er eine mächtige Ladung in Angelas Gesicht und Mund. Angela leckte noch seinen Schwanz

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