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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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wollender Schrei begleitete ihren Orgasmus, der wie ein Wildbach durch ihren Körper rauschte. Dann erschlaffte sie. Ohne auch nur die Chance einer Gegenwehr wäre Angela halb ohnmächtig auf den Boden geknallt, hätte ich sie nicht festgehalten. Behutsam hob ich sie hoch und entließ meinen Schwanz aus der heißen und nassen Höhle. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schatz nicht nur einen Megahöhepunkt erlebt hatte, sondern auch Angela hatte wie wahnsinnig gespritzt. Ihr Muschisaft lief nur so an unseren Beinen herunter. Ebenso behutsam legte ich meinen Goldengel auf das Bett und mich neben sie. Sie fest in meinen Armen haltend gewährte ich ihr genügend Zeit, sich zu erholen. Wie ein Unschuldslamm lag sie da und schien weit weg zu sein. Was sie aber nicht davon abhielt, mit einer Hand meinen Schwanz, der immer noch wie eine Eins stand, zu umfassen und ihn liebevoll zu wichsen. Ich genoss diesen Augenblick unserer liebevollen Zweisamkeit.
    Als ich meinen Schatz so voller Zuneigung betrachtete, wurde mir klar, wie sehr ich sie vermisst hatte. Dabei hatten mir die Geschichten sehr geholfen, dieses Gefühl zu verringern. Es erstaunte mich, Angela und ich waren inzwischen so eine Einheit geworden, dass eine Trennung von ihr von nur drei Tagen wie eine Wunde schmerzte. Auch war ich überzeugt, meinem Schatz erging es nicht anders.
     
    Nach ein paar Minuten fing meine Sklavin an, sich in meinen Armen zu regen. Verschmitzt und mit einem glücklichen Ausdruck in ihren Augen grinste sie mich an, und flüsterte mir zu: «Das, mein Herr, war richtig gut. Vielen Dank für den tollen Orgasmus, den Sie mir geschenkt haben.»
    Der Druck ihrer Hand, die meinen Schwanz bearbeitete, wurde stärker, die Bewegungen schneller. Daraus leitete ich ab, dass sie bereits wieder einem geilen Gedanken nachging. Fragend hob ich meine Augenbrauen.
    «Mein Schatz», meinte sie mit kecker Stimme, «darf ich dich bitten, dich aufs Bett zu knien?»
    Angela war wieder zu dem vertrauteren Du übergegangen. Meistens überließ ich ihr diese Entscheidung. Nur, wenn ich sie züchtigte, durfte sie diesbezüglich keinen Fehler machen. Wobei, die Konsequenzen waren eher fragwürdig, siehe zuvor. Auch war ich immer davon angetan, wenn mein Engel die Initiative ergriff. Das tat meinem Naturell als Dom keinerlei Abbruch. Im Gegenteil, ich genoss es, wenn sie ihre nymphomanischen Fantasien verwirklichte und ohne Hemmungen auslebte. Demzufolge tat ich wie geheißen und wartete gespannt auf die kommende Aktion.
    «Schön die Knie so weit wie möglich spreizen», gab sie weitere Anweisungen, denen ich ebenso Folge leistete.
    Sie legte sich vor mir mit dem Rücken aufs Bett und schob ihren Kopf genau unter mein Gehänge. Mit beiden Händen zog mein Schatz mein Hinterteil weiter nach unten, so dass meine Eier genau auf ihrer Nase zu liegen kamen.
    Was dann folgte, ließ mich schon ein wenig schlucken. Denn sie steckte ihre Zunge heraus und fing an damit, mein Poloch zu liebkosen. Das war ja an und für sich zwar wahnsinnig geil und schön und auch nichts Außergewöhnliches. Aber Mann, ich hatte drei Tage nicht geduscht. Wieder überlegte ich kurz, ob ich diesem Tun Einhalt gebieten musste, entschied mich aber gleich wieder dagegen. Auch Sklavinnen können gefährlich werden, wenn man ihre Fetische nicht befriedigt. Und wer bin ich, mich diesem Risiko auszusetzen, zumal diese Aktion auch mich richtig antörnte.
    Also spreizte ich meine Knie noch mehr, um meinen Arsch weiter nach unten zu bringen und damit meinem Schatz ihr Tun zu erleichtern. Um mein Poloch für sie noch besser zugänglich zu machen, griff ich mit beiden Händen an meine Arschbacken und zog sie so weit wie möglich auseinander. Jetzt hatte Angela vollen Zugang. Ihre Zunge umspielte meinen Anus, um dann mit voller Macht in das Loch zu drängeln. Sie fing an, mich richtiggehend zu penetrieren. Um meine Geilheit noch mehr zu steigern, griff sie mit einer Hand meinen steinharten Prügel und begann, ihn mit raschen Bewegungen zu wichsen. Dann spreizte sie ihre Beine soweit wie möglich, um ihre noch immer nasse Fotze mit der zweiten Hand zu bearbeiten. Sie wusste, dass ich noch geiler wurde, wenn ich meinem Schatz dabei zuschauen konnte, wie sie es sich besorgte. Ganz nebenbei schenkte sie sich, diesmal ohne mich zu fragen, einen weiteren Höhepunkt.
    Da ich schon viel zu lange nicht mehr meiner Lust nachgekommen war, dauerte es nur ein paar Minuten, bis sich auch bei mir lauter werdendem Stöhnen

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