Bhagavad Gita wie sie ist
Stimmen zur Bhagavad-gītā wie sie ist
„Ich bin zutiefst beeindruckt von A. C. Bhaktivedanta Swamis gelehrter und autoritativer Ausgabe der Bhagavad-gītā. Sie bietet eine klare Wiedergabe der Devanagari-Verse mit lateinischen Transliterationen sowie präzise Wort-für-Wort-Erklärungen und eine kristallklare Übersetzung, gefolgt von einer hervorragenden und eindringlichen Exegese, einschließlich eines ausführlichen Stichwortverzeichnisses. Es ist sowohl für den Gelehrten wie auch für den Laien ein Werk von größter Wichtigkeit, und es kann auch als Nachschlagewerk und als Lehrbuch verwendet werden. Ich empfehle meinen Studenten diese Ausgabe mit Nachdruck. Es ist ein wirklich wunderschön gelungenes Buch.“
Dr. Samuel D. Atkins, Professor für Sanskritologie, Princeton-Universität
„Die Bhagavad-gītā hat einen einmaligen Wert innerhalb unserer Literatur: Es ist das bedeutendste Werk für den nach geistiger Entwicklung suchenden Menschen, gibt es ihm doch ausführliche, über Jahrhunderte bewährte Anweisungen. Etwas Ähnliches kennt die westliche Literatur nicht.
Die in dichterischem Epos dargestellte Weisheit ist sicherlich auf heutige, westliche Weise umzudenken. Während bei anderen Übersetzungen der Autor auch gleichzeitig aus seiner persönlichen Sicht interpretiert, überlässt diese einmalige, textkritische Ausgabe die Hinterfragung dem Lesenden, hilft ihm aber mit „Erläuterungen“, auf bestmögliche Weise in dieses tiefgründige Werk indischer und gleichzeitig universeller Kultur einzudringen.“
Prof. Dipl. Ing. Alex Schneider, Präsident, Schweizer Parapsychologische Gesellschaft, St. Gallen
„Die Bhagavad-gītā enthält eine Botschaft von universaler Gültigkeit, eine Botschaft, die die Grenzen aller Religionen und Philosophien übersteigt. Ich bin überzeugt, daß die vorliegende Ausgabe der Bhagavad-gītā von A. C. Bhaktivedanta Swami Prabhupāda im deutschsprachigen Raum ein wichtiger Beitrag ist, um das Verständnis und die Wertschätzung dieses zeitlosen Schatzes indischer Weisheit zu vertiefen.“
Seine Exzellenz Ashok Sen Chib, Indischer Botschafter in Bern
„Das Besondere dieser Ausgabe der Bhagavad-gītā liegt darin, daß sie von einem gläubigen Vertreter der indischen Bhakti-Tradition übersetzt und kommentiert ist. Hinter anderen Übersetzungen steht vornehmlich die mehr intellektuelle Advaita-Tradition oder eine westliche, akademisch-distanzierte Sichtweise. Bhakti ist aber eine in Indien weitverbreitete religiöse Haltung, in der eine persönliche Frömmigkeitsvorstellung anklingt und die es gerade heute vermehrt zu beachten gilt.“
Dr. phil. Joachim Finger, Religionsethnologe, Schaffhausen
„Die Bücher von A. C. Bhaktivedanta Swami Prabhupāda sind nicht nur wunderschön, sondern auch von größter Relevanz für unsere heutige Zeit, da wir als Nation nach neuen kulturellen Vorbildern für unser Leben suchen.“
Dr. C.L. Spreadbury, Professor für Soziologie, Staatsuniversität Austin, Texas
„Daß diesem zentralen Werk indisch-vedischer Literatur der Weg geebnet worden ist zu suchenden Menschen unserer westlichen Kultur, ist zweifelsohne der vorliegenden hervorragenden Übersetzung zu verdanken. Sie ist nicht bloß philologisch exakt, sondern getragen von der Verbundenheit des Übersetzers mit der Botschaft der Bhagavad-gītā selber und seiner gleichzeitigen Vertrautheit mit den Problemen verunsicherter Menschen unseres Lebensraumes. So kann in diesem Buch Antwort und Richtung finden, wer auch immer sich auf die Suche begeben hat nach den wahren Werten, der einen Wahrheit, bzw. dem einen Gott, welcher sich eben nur dem offenbart, der sich Ihm bedingungslos und ohne jede Berechnung hingibt.“
Pfarrer Rudolf Hoehener, Turbenthal, Zürich
„Die Lektüre der Bhagavad-gītā wie sie ist wird für jeden – ob Anhänger der spirituellen Kultur Indiens oder nicht – von großem Nutzen sein, denn sie ermöglicht es ihm, die Gītā noch heute so zu verstehen, wie es die Mehrheit der Hindus tut. Für viele ist Prabhupādas Bhagavad-gītā der erste Kontakt mit dem echten Indien, dem antiken Indien, dem ewigen Indien.“
Dr. Francois Chénique, Professor der Religionswissenschaft, Institut für Politische Studien, Paris
„Die Naturwissenschaften versuchen, die uns umgebende materielle Welt und deren Gesetze zu beschreiben. Diese Gesetze können zwar beobachtet, aber nicht erzeugt werden. Wer erzeugt sie dann? Es ist interessant, die Parallelen
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