Saschas Sklavin
sauber leckte. Mit beiden Händen zog sie meine Arschbacken auseinander und begutachtete ihre Arbeit. Dann steckte sie prüfend einen Finger in mein Poloch, zog ihn heraus und lutschte daran, bis auch er sauber war. Dies wiederholte sie mehrere Male, bis sie davon überzeugt war, dass jetzt alles seine Ordnung hatte.
Ich war ob ihres Tuns ziemlich sprachlos. Bis dato war dieser Teil eher tabu. Nichts desto trotz hatte mich diese Aktion aufgegeilt und mein Schwanz ging in Hab-Acht-Stellung.
Mein Schatz richtete sich auf und meinte mit einem lustvollen Lächeln und echter Geilheit in ihren Augen: «Das wollte ich schon immer mal ausprobieren. Fand ich richtig klasse und hat mich wahnsinnig angetörnt. Und wie man sieht, fandst du das ja auch nicht so schlecht, oder?»
«Ja, das schon, aber …», stammelte ich mit reichlich trockenem Mund. Dabei steckte ich drei Finger in ihre Fotze und fand ihre Aussage bestätigt. Sie war wieder triefend nass.
«Kein Aber», erwiderte mein Schatz energisch, «ich bin deine Sklavin, und wenn, dann will ich es voll und ganz sein.»
Ohne einen weiteren Kommentar abzugeben, nahm ich die Handdusche und richtete den warmen und harten Strahl auf ihre Muschi. In schneller Folge hatte sie drei kleine Höhepunkte. Die hatte sich mein Schatz reichlich verdient. Wie immer, wenn sie in orgastische Höhen getrieben wurde, griff mein Engel gierig nach meinem Schwanz und bearbeitete ihn heftig. Ich ließ sie, solange sie ihrer Lust nachging, gewähren, dann aber stoppte ich sie in ihrem Tun.
«Lass gut sein», meinte ich tröstend, als ich ihren enttäuschten Blick erkannte, «wir kommen sonst wirklich zu spät, und außerdem muss ich dir jetzt, wie versprochen, noch was berichten.»
Während wir uns gegenseitig wuschen, erzählte ich ihr von meinen Geschichten. Ich war gespannt auf ihre Reaktion. Während ich meinem Engel die einzelnen Stories, die ich zum Besten gegeben hatte, in Kurzform wiedergab, war ich davon überzeugt, dass mein Schatz diese Offenbarung gegenüber unseren langjährigen Freunden sehr positiv aufnehmen würde. Dennoch war ihre Reaktion für mich erneut eine Riesen-Überraschung.
Sie fiel mir regelrecht um den Hals und rief entzückt: «Endlich! Oh wie schön! Endlich brauche ich mich gegenüber unseren besten Freunden nicht mehr zu verstecken. Endlich kann ich auch denen zeigen, wie sehr ich es liebe, dir eine richtige Sklavin zu sein. Ich freue mich schon jetzt auf nachher.»
Dabei packte sie wieder meinen Schwanz, fing ihn zart an zu streicheln und küsste mich lang und innig. Auch ich war froh, dass dieser Schritt getan war. Gleichzeitig, verbunden mit einem lustvollen Schauer, dachte ich an das, was uns der Abend wohl noch bescheren würde.
Wie zwei verliebte Primaner verließen wir händchenhaltend die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Wäre die Zeit nicht schon so furchtbar knapp gewesen, hätte ich bestimmt Angela noch einmal tief und ausführlich benutzt und sie in alle drei Löcher gefickt. So aber beschloss ich, dieses Kapitel zu überspringen. Zumal ich ja auch wusste, dass sich an diesem Abend noch genügend Gelegenheiten bieten würden, um meinen Samen in Angelas Gesicht oder sonst wohin zu spritzen.
Um meinen hochaufgerichteten Schwanz vor den Händen und Mund meines Schatzes fern zu halten, sprang ich schnell in meine Klamotten und war in Windeseile ausgehfertig und konnte, ohne in Gefahr einer Vergewaltigung zu laufen, meinem Schatz beim Schminken zuschauen.
Nachdem sie sich wunderhübsch zurecht gemacht hatte, begann ich mit dem Ankleiden meiner Sklavin. Zuerst griff ich wieder nach ihrem erst vor Minuten entfernten Lieblingsplug. Den, der am äußeren Teil mit einem großen Swarovsky-Stein versehen war und frech zwischen ihren Pobacken hervor glitzern würde. Ich steckte den Plug meiner Sklavin zuerst in den Mund, um ihn schön glitschig zu machen. Dann gebot ich ihr, sich nach vorne zu beugen und mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zu ziehen. Für einen kurzen Moment genoss ich voller Lust diesen Anblick und ergötzte mich an ihrer haarlosen und beringten Fotze. Anschließend versenkte ich langsam den Plug in ihrem Poloch und schob in tief hinein, begleitet von einem lustvollen Stöhnen meiner Sklavin, bis letztlich nur noch die Halbkugel mit dem Stein hervor schaute. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Als nächsten befahl ich meinem Engel, sich gerade und mit weit gespreizten Beinen hinzustellen. Während sie sich wie
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