Saschas Sklavin
über mein Talent als Geschichtenerzähler aus.
Mein Schatz hörte mir wortlos zu. Noch während ich so plauderte, befreite sich Angela von ihrem kurzen Kleidchen. Außer Highheels und Stockings hatte sich nichts weiter angehabt und stand deshalb bereits nackt und mit gespreizten Beinen vor mir. Sie zog an den Piercings ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir voller Lust und Begierde ihre herrlich enthaarte, feucht glänzende Muschi. Ich war immer noch dabei, die Geschehnisse zum Besten zu geben, als sie mich auszog und anfing, meinen bereits hoch aufgerichteten Prügel mit Mund und Händen zu bearbeiten.
Eigentlich wollte ich meinen Schatz wegdrücken, denn ich hatte ein riesiges Bedürfnis nach einer reinigenden Dusche. Doch ihre aufgeilenden Liebkosungen hielten mich von meinem Vorhaben ab. Im Gegenteil, ich drückte Angela meinen Schwanz bis an den Anschlag in ihren Rachen, unterbrach meine Erzählung und meinte: «Ich vermute mal, du hättest dich in deiner Ehre als gute Sklavin gekränkt gefühlt, wenn ich mich zuerst gewaschen hätte, gell?»
Mein Schatz blickte zu mir hoch und nickte nur, ohne mein bestes Stück aus ihrem Mund zu nehmen. Sie setzte, mir immer in die Augen schauend und mit einer Hand ihre Fotze wild streichelnd, ihr Tun fort, bis ich zum Ende kam. Zum Ende meiner Geschichte natürlich.
Jetzt beide Hände benutzend, die fest meinen Arsch hielten, drückte Angela noch einmal mein riesiges Teil tief in ihren Rachen, so weit, dass ihre Lippen fest auf meinen Bauch zu liegen kamen und verharrte so für ein ganzes Weilchen. Dann ließ sie mich raus, richtete sich auf und erwiderte auf meine Geschichte mit weit aufgerissenen Augen: «Ich glaube, da habt ihr richtig Glück gehabt. Allein, wie das hier bei uns getobt hat, wurde es uns alle Angst und Bange um euch da draußen, nicht wissend, ob ihr die Hütte noch erreicht habt, oder nicht.»
«Ja», flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr, «ich bin auch wahnsinnig froh, dich wieder in meinen Armen zu haben.» Damit umarmte ich sie noch fester und hob sie hoch. Wohl wissend, was jetzt passieren würde, zog meine kleine Sklavin ihre Beine an und klammerte sich mit Händen und Füssen an mir fest. Langsam ließ ich sie auf meinen hoch aufgerichteten Schwanz sinken, der wiederum wie von selbst den Eingang ihrer triefend feuchten Muschi fand. Für einen Moment war ich überrascht, denn ihre geile Fotze fühlte sich sehr eng an. Doch dann wusste ich, woran es lag. Mein Schatz war wieder einmal die ganze Zeit mit ihrem Lieblingsplug in ihrem Hintern unterwegs gewesen. Etwas, was sie in letzter Zeit immer häufiger wollte. Da mein Engel sich fest an mich geklammert hatte, konnte ich eine Hand von ihrem Arsch nehmen und sie in Richtung ihres Polochs gleiten lassen. In der Tat, selbiges war mit einem Edelstahlplug bestens gefüllt. Ich griff nach dem Teil und zog es nicht schnell, aber bestimmt heraus, um es dann gleich wieder tief zu versenken. Ein geiles Stöhnen drang aus der Kehle meiner Sklavin. Ich wusste sehr wohl, dass sie diese Art von Penetration schier verrückt machte. Also fuhr ich fort, in langsamen Bewegungen den Plug herauszuziehen und wieder hineinzustecken, ohne uns anderweitig zu bewegen.
Angelas Stöhnen wurde lauter und intensiver. Sie blickte mich fragend an. Mit merklicher Mühe stammelte sie, immer wieder von ihrem lustvollen Stöhnen unterbrochen: «Mein Herr, bitte erlauben Sie mir zu kommen, ja?»
Ich antwortete nicht, sondern blickte ihr nur tief in die Augen und setzte die Penetration fort, leicht die Schlagzahl erhöhend. Ihre Rufe wurden verzweifelter: «Bitte, mein Herr, biiiiiiiiitte!»
Mein Schatz konnte sich kaum noch zurückhalten. Sie wusste aber, dass ein Vergehen dieser Art sehr schmerzhafte Folgen hatte. Was wiederum , so ging es mir durch den Kopf, bei meinem Engel nur wenig bis gar nichts mit Strafe zu tun hatte!
Plötzlich wandelte sich ihr Stöhnen in langgezogene Klagelaute. Jetzt wusste ich, Angela war ins Fliegen gekommen, ein Zustand kurz vor dem Orgasmus, der ziemlich lange anhalten konnte.
Recht brutal hämmerte ich jetzt den Plug rein und raus. Dann merkte ich, wie ihr Halt lockerer wurde und sie sich nicht mehr lange festhalten konnte.
«Okay, mein Schatz, komm!», flüsterte ich in ihr Ohr.
Ich hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da wurde ihr Griff wieder fester. Mein Engel bog ihren Kopf weit nach hinten. Ihr Körper fing an ekstatisch zu zucken. Ein alles erlösender, nicht enden
Weitere Kostenlose Bücher