Saschas Sklavin
ein kommender Orgasmus bemerkbar machte. Kurz bevor ich kam, krabbelte Angela schnell unter meinem Hintern hervor. Ich ließ mich auf den Rücken fallen, und sie kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Ihr Mund übernahm jetzt die Bearbeitung meines besten Stückes, wobei eine Hand zärtlich meine Eier streichelte und ein Finger der anderen Hand tief in mein vor Spuke triefendes Arschloch versank. Immer schneller schob sie sich meinen Prügel bis an den Anschlag in den Rachen und wieder fast ganz heraus. Meine Hände, beide in ihren Haaren verkrallt, unterstützten sie dabei, und als reichte das noch nicht aus, zuckte mein Hintern immer schneller auf und nieder. Mit einem wahren Urschrei kam ich und spritzte Angela meinen Samen in scheinbar nicht enden wollenden Ladungen in ihren Rachen. Was für eine herrliche Befriedigung! Ermattet und, im wahrsten Sinne des Wortes, völlig ausgepumpt lag ich wie ein nasser Sack auf dem Bett. Auch mein Schatz stoppte mit ihren Bewegungen, sie beließ aber meinen Prügel in ihrem Mund. Sachte mit der Zunge auf meiner Eichel spielend saugte sie mir voller Lust an meinem bereits schlaff werdenden Schwanz. Selbst, nachdem sie ihn auch von dem letzten Tropfen befreit hatte, war sie noch nicht bereit, ihn aus ihrem Mund zu entlassen. Ich drehte mich auf die Seite, und mein Engel legte sich neben mich, immer noch einen Finger in meinem Arsch und eine Hand meine Eier liebkosend. Ich mochte es, wenn mein Prügel in ihrem Mund ganz in sich zusammen sank. Damit er ja nicht herausrutschte, drückte ich Angelas Kopf fest gegen meinen Bauch.
Ach ja , dachte ich noch bevor ich wegdämmerte, meine Lieblingsstellung, wie meine Freunde so treffend erkannt hatten.
Etwa eine halbe Stunde träumten wir so vor uns hin. Dann bemerkte ich, wie mein Goldstück bereits wieder versuchte, mein Schwanz erneut zum Stehen zu bringen, indem sie kräftig an ihm nuckelte.
Leider lief uns die Zeit davon. Eine weitere Liebesaktion war nicht drin. Wir mussten uns bereits sputen, damit wir nicht zu spät zu dem gemeinsamen Dinner mit unseren Freunden erschienen.
«Nein, meine Sklavin», sagte ich mit Nachdruck und entzog mich ihr, «das geht jetzt nicht mehr. Wir müssen uns fürs Abendessen fertig machen. Außerdem muss ich dir noch was erzählen.»
Angela knurrte mich böse an, folgte mir aber dann mit neugierigem Blick ins Bad. Ich setzte mich aufs Klo und wollte gerade anfangen, mein Geschäft zu erledigen, als sich mein Engel, mir zugewandt, auf mich draufsetzte und ihren Bauch eng an den meinen presste.
«He», rief ich entrüstet, «ich muss mal, und zwar beides!»
Sie lächelte mich an und meinte schelmisch: «Na und! Ich hab auch einen Druck auf meiner Blase.»
Und schon merkte ich, wie sie mir zwischen die Beine auf meinen Schwanz pisste.
«Und außerdem», fuhr sie in gelassenem Tonfall fort und kuschelte sich ganz fest an mich, «weiß ich ja, wie du riechst. Ich möchte auf dir sitzen bleiben, bis du fertig bist.»
Ich sah keinen Grund dem, wenn auch extremen Wunsch meines Schatzes nicht nachzukommen. Also legte ich meine Arme um sie, ließ meine Hände zu ihrem Po wandern und spielte ein wenig mit ihrem Plug, der immer noch tief in ihrem Arschloch steckte. Wonnig lehnte sich Angela an mich und fing fast an zu schnurren, schreckte dann aber hoch und rief: «He, du wolltest mir doch was erzählen?»
«Mach ich ja», erwiderte ich und konnte mir ein Grinsen ob ihrer Neugier nicht verkneifen, «gleich unter der Dusche. Lass mich jetzt in Ruhe erst einmal fertig werden.»
Als ich fertig war, wollte ich nach dem Klopapier greifen, doch mein Schatz hielt mich davon ab. Zum zweiten Mal an diesem Tag kam es bei mir fast zur Schnappatmung, als sie mir lustvoll mitteilte: «Das ist doch die Aufgabe deiner Sklavin, oder nicht? Komm unter die Dusche. Ich möchte es sein, die dich sauber macht.»
Nicht so sicher, ob das alles so war, wie ich es wollte, aber doch mit einer gewissen Lust erfüllt, folgte ich Angela unter die Dusche.
«Noch nicht das Wasser anstellen», sagte sie, während sie sich vor mich hinkniete. «Als erstes will ich deinen Schwanz sauber machen.»
Damit nahm sie meinen sich bereits wieder aufrichtenden Prügel in den Mund und leckte ihn, das letzte bisschen Pisse aufsaugend, mit sichtlichem Genuss sauber. Dann drehte sie mich energisch herum und machte das Gleiche mit meinem Arschloch. Deutlich konnte ich spüren, wie ihre Zunge in jeden Winkel glitt und unerbittlich alles
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