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Saxnot stirbt nie - Odo und Lupus Kommissare Karls des Grossen - Zweiter Roman

Saxnot stirbt nie - Odo und Lupus Kommissare Karls des Grossen - Zweiter Roman

Titel: Saxnot stirbt nie - Odo und Lupus Kommissare Karls des Grossen - Zweiter Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gordian Robert
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Bauern mit vererbbarem Boden und Eigentum
    bannitio
    (ahd./lat.) richterliche Vorladung
    Benefiz
    (von lat. beneficium – Wohltat, Verdienst) für erwiesene Dienste übertragenes Gut oder Recht
    Brünne
    Schutzgewand aus eisernen Ringen und Schuppen
    Convictibus et hospitiis non alia gens effusius
    indulget
    (lat.) Es gibt kein anderes Volk, das der Geselligkeit und Gastfreundschaft mit solcher Hingabe huldigt
    De profundis
    (lat.) „aus den Tiefen“, Psalm 130, als sechster Bußpsalm Teil des katholischen Totengebets
    Ding (oder Thing )
    Volks- und Gerichtsversammlung
    Diutisk
    (ahd.) deutsch
    Friedelehe
    (von ahd. friudila – Geliebte) Freiere, aus dem germanischen Recht übernommene Form der Ehe, in der die Frau nicht unter der Vormundschaft ( munt ) des Mannes steht, aber auch eine weniger gesicherte Stellung hat
    Hufe
    Nutzfläche, die eine Bauernfamilie ernährt (unterschiedlich zwischen 7 und 15 Hektar angegeben)
    Itinerar
    (lat.) Reiseroute, Straßen- und Stationenverzeichnis
    Kebsweib
    (von ahd. kebisa – Magd) nicht rechtmäßig angetraute Nebenfrau
    Late
    Halbfreier
    Lex Salica
    Das Volksrecht der salischen Franken; eine Lex Saxonum (sächsisches Volksrecht) kam auf Veranlassung Karls des Großen im Jahre 802 zu Stande
    lingua theotisca
    (lat.) deutsche Sprache (ahd. diutisk – zum Volke gehörig)
    Mancusus
    (eigtl. manqush ) arabische Goldmünze
    mannieren
    (ahd.) einen mutmaßlich Schuldigen auffordern, vor Gericht zu erscheinen
    missi dominici
    (lat.) Boten des Herrn, Amtsbezeichnung der Königsboten
    Ordal
    (angels./lat.) im mittelalterlichen Recht Gottesurteil
    per verbum nostrum, ex nostri nominis auctoritate
    (lat.) Auf Unser Geheiß, mit dem Gewicht Unseres Namens
    Prudentius
    Christlicher Dichter der Spätantike
    Sachibarone, Rachinburgen, Scabini
    (ahd./lat.) regional unterschiedliche Bezeichnungen für Rechtskundige und Urteilshelfer. Aus scabini wurde später „Schöffen“
    Salhof
    (ahd. selihof ) Herrenhof
    selbzwölft
    d.h. zu zwölft, mit elf Eidhelfern
    Seneschalk
    hoher Beamter, für die Verwaltung des Hofes, vor allem für die Versorgung mit Speisen zuständig
    Sprengel
    kirchlicher Amtsbezirk; in diesem Fall Einsatzgebiet von Missionaren
    Trinitatis
    (lat.) Fest der Dreifaltigkeit, eine Woche nach Pfingsten
    vassus regis
    (lat.) Vasall des Königs
    Vilicus
    (lat.) Verwalter
    Wergeld
    (von ahd. wer – Mann) die vom Täter als Buße an die Sippe des Opfers zu zahlende Geldsumme (Manngeld)
    Zentgraf
    Stellvertreter des Grafen und Vorsteher einer Zent (Siedlungsverband mit eigener Gerichtsbarkeit)

Lesetipps
    Bei dotbooks erschien Robert Gordians historische Romanserie rund um Odo und Lupus, die Kommissare Karls des Großen:
    Demetrias Rache
    Saxnot stirbt nie
    Pater Diabolus
    Die Witwe
    Pilger und Mörder
    Tödliche Brautnacht
    Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weiteren Lesestoff aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort Odo und Lupus 2 an: [email protected]

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    Historischer Roman
    „Mein Sohn, nun ist die Zeit gekommen, da ich mich deinem Urteil aussetzen muss. Du magst mich einen Feigling schelten, weil ich das Nahen meines Todes abgewartet habe. Doch urteile nicht zu hart über mich: Auch die Größten und Tapfersten bekannten manches erst auf dem Sterbebett.“
    Das Herzogtum Sachsen im 12. Jahrhundert: In den Wirren eines Fehdekrieges verwaist, ist der junge Bauernsohn Odo auf sich allein gestellt und muss um sein Überleben kämpfen. Als er von einem fahrenden Ritter als Waffenknecht angenommen wird, scheint sich sein Schicksal zu wenden. Dann aber muss er sich an der Seite seines Herren dem Kreuzzug anschließen, der den heidnischen Wenden in Mecklenburg den wahren Glauben bringen soll – mit dem Schwert. Odo wird nicht nur Zeuge blutigen Schreckens und blinder Raserei, sondern auch des Widerstandes. Denn in den Wäldern lauert etwas auf die Eroberer: intelligent, schnell und tödlich. Odo ahnt nicht, dass sich hinter der unheimlichen Macht, die seine Gefährten Mann für Mann dezimiert, ein zu allem entschlossenes wendisches Mädchen verbirgt – und dass die Begegnung mit ihr sein Leben auf ungeahnte Weise verändern wird …
    Eine kaum bekannte Episode der Geschichte. Zwei besondere Menschen, die einer Zeit des Schreckens trotzen müssen. Ein kraftvoller und fesselnder historischer Roman.
    www.dotbooks.de

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