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Schandweib

Schandweib

Titel: Schandweib Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Weiss
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Benediktiner, Abt im Kloster Sponheim, Gelehrter und Humanist. Auch als Hexentheoretiker machte er sich einen Namen. Er war ebenso Verfasser eines Standardwerkes über Kryptographie.
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Pronotarius
    Erster Sekretär
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Laudanum
    Opiumtinktur
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Bildergalerie
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    Bild 1 von 29
    Konvoischiffe auf der Elbe. Stadtansicht von Elias Galli um 1680
    Bild 2 von 29
    Kran und Stadtwaage im Hamburger Hafen. Stadtansicht von Elias Galli um 1700
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    Meßberg in Hamburg. Stadtansicht von Elias Galli um 1670
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    Kleine Alster um 1842. Gemälde von Adolf Friedrich Vollmer
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    Hamburger Binnenhafen mit Baumhaus. Gemälde von Johann Georg Stuhr um 1690
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    Stadtzentrum Hamburgs um 1735. Von links nach rechts: der Kran, die Stadtwaage mit Commerzdeputation, die alte Börse, die
    Trostbücke (durch Börse und rechten Baum verdeckt) und ganz rechts die Gebäude des alten Rathauses. Kupferstich von Christian Fritzsch
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    Auf dem »Berg«. Federzeichnung von H. Schneider um 1820
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    Das Hamburger Rathaus um das Jahr 1700.
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    Das Hamburger Niedergericht um das Jahr 1716.
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    Das Hamburger Niedergericht von innen.
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    Hamburg von der Seite des Dammtors um 1700. Gemälde der Gebrüder Peter und Christoffer Suhr
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    Das Hamburger Deichtor um 1700. Blick auf die Stadtbefestigung und die dahinterliegende Altstadt. Gemälde der Gebrüder Peter und Christoffer Suhr
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    Blick auf den Zeughausmarkt und das Millerntor um 1700.
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    Das Hamburger Steintor, das Haupttor der Stadt, in Richtung Osten um 1700. Gemälde der Gebrüder Peter und Christoffer Suhr
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    Hamburg um 1700, von der Elbe aus gesehen. Blick vom Kleinen Grasbrook über die Norderelbe auf den Großen Grasbrook. Gemälde der Gebrüder Peter und Christoffer Suhr
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    Renaissance-Garten des Bürgermeisters Lütkens 1716 an der Dammtorstraße. Im Hintergrund der Dammtorwall.
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    St. Katharinen im 18. Jahrhundert
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    Die St. Petri Kirche in Hamburg vor dem Brand 1842. Gemälde der Gebrüder Peter und Christoffer Suhr
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    Der Richtzug 1686 von Cord Jastram und Hieronymus Schnittgers durch das Steintor.
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    Die Exekution Cord Jastrams und Hieronymus Schnittgers 1686 auf dem Köppelberg, dem Hamburger Richtplatz in St. Georg.
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    Historische Karte des Hamburger Umlandes.
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    Historischer Plan Glückstadts.
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    Herengracht in Amsterdam in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Gemälde von Jan van der Heyden.
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    Portugiesische Synagoge in Amsterdam, fertiggestellt 1675 und noch heute zugänglich.
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    Eine Marterform der Peinlichen Befragung war das Anlegen des Daumenstockes.
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    Dabei wurden die Daumen zwischen zwei Metallplatten gebracht, diese langsam zugeschraubt und die Daumen so lange gequetscht, bis das Blut heraustrat.
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    Eine weitere Marterform war die Beinschraube. Durch sie wurde die Wadenmuskulatur zerquetscht, der Schienbeinknochen allerdings heil gelassen.
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    Eine andere Marterform der Peinlichen Befragung war das Hochziehen. Die Hände wurden auf den Rücken gebunden und an einem Seil befestigt. Über einen an der Decke angebrachten Aufzug schwang der Körper frei im Raum.
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    Beim Rädern wurden dem zum Tode Verurteilten zuerst mit dem Rad die Knochen zertrümmert, anschließend wurde er aufs Rad geflochten und dieses an einem Pfahl aufgerichtet. Die Leiche verblieb nach der Hinrichtung auf dem Rad und wurde den Tieren und dem Verfall überlassen.

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