Schattenlord 7 - Das blaue Mal
und ihr folgt – nur um die Freundin erneut durch die Erpressung des finsteren Schattenlords zu verlieren.
Nun bleibt nur noch der Weg nach Morgenröte – und dort wartet die größte Überraschung …
Schattenlord 4:
Der Fluch des Seelenfängers
Laura Adrian und ihre Freundin Zoe geraten in eine Katastrophe: Ihr Flugzeug stürzt an einem unbekannten Ort ab.
Die Überlebenden finden sich in der Anderswelt wieder, einem für sie sonderbaren, fremden Platz. Das Überleben wird zur größten Herausforderung: Die neue Umgebung ist tödlich für die Menschen - ihnen bleiben nur wenige Wochen, um den Weg in ihre eigene Welt zurück zu finden!
Schon bald muss sich die kleine Gruppe trennen: Zoe wird entführt, Laura und ihre Freunde machen sich auf die Suche nach den verschollenen Herrscher. Denn nur Königin Anne und ihr Mann Robert können den Menschen den Weg zurück in ihre Welt zeigen.
Schattenlord 5:
Sturm über Morgenröte
Auf dem Rückflug von den Bahamas geraten Laura Adrian und ihre Freundin Zoe - in eine Katastrophe: Ihr Flugzeug stürzt an einem unbekannten Ort ab.
Die Überlebenden finden sich in der Anderswelt wieder, einem Land voller Magie und merkwürdiger Wesen. In dieser tödlichen Umgebung ringen die Menschen um ihr Überleben - ihnen bleiben nur wenige Wochen, um den Weg in ihre eigene Welt zu finden. Zudem werden sie zum Spielball mächtiger Herrscher, zu denen der geheimnisvolle Schattenlord oder der finstere Drachenzwerg Alberich gehören.
Als Alberichs Gefangene werden Laura und ihre Begleiter in den Palast Morgenröte verschleppt. Doch der Zwerg hat gefährliche Feinde - eine Armee von Drachenreitern und riesigen Vögeln greift den Palast an. Im Durcheinander der Schlacht wittern die Menschen ihre Chance ...
Schattenlord 6:
Der gläserne Turm
Auf dem Rückflug von den Bahamas geraten Laura Adrian und ihre Freundin Zoe in eine Katastrophe: Ihr Flugzeug stürzt an einem unbekannten Ort ab.
Die Gestrandeten landen in der Anderswelt, einem Land voller Magie und merkwürdiger Wesen. In dieser tödlichen Umgebung kämpfen die Menschen um ihr Überleben - ihnen bleiben nur wenige Wochen, um den Weg in ihre eigene Welt zu finden. Dabei werden sie zum Spielball zweier mächtiger Herrscher: dem geheimnisvollen Schattenlord und dem finsteren Drachenzwerg Alberich.
Nach ihrer Flucht aus dem Palast der Morgenröte machen sich die Gestrandeten auf zur Gläsernen Stadt. Dort gibt es der Legende nach einen magischen Dolch, durch den Alberich vernichtet werden kann. Zuvor müssen die Gefährten es jedoch mit sprechenden Bäumen und dem Tal des verlorenen Windes aufnehmen ...
1
Die Stadt
Dar Anuin
T rippeltrippel. Einen kurzen Schritt vor den anderen setzen, so, wie sie es gelernt hatte. Die Art zu gehen, zu der sie von den Wächtern gezwungen wurde, kannte sie nur allzu gut.
Auch wenn ich niemals gefesselt und geknebelt über den Catwalk gehe ... Zoe schüttelte den Kopf. Ach, belüg dich bloß nicht selbst, Mädchen! Damals, als du noch kaum gebucht worden bist und knapp bei Kasse warst, hast du den einen oder anderen Auftrag zu einem Shooting angenommen, der mit Fesselungen, Masken, Latex und Leder zu tun gehabt hat.
Zoe stolperte, und hätte sie der Mann mit der silbernen Maske nicht aufgefangen, hätte sie sich die Knie auf den Stufen blutig geschlagen. In beinahe vollkommener Dunkelheit ging es aufwärts.
»Mph!«, sagte sie, was so viel wie »Danke, du verdammter Mistkerl!« bedeuten sollte. Sein Griff wurde ein wenig fester; hatte er sie etwa verstanden?
Die groben Seile rieben an Zoes Knöcheln. Es tat fürchterlich weh. War ihre Haut bereits blutig gerissen? Blieb ihr auf dieser Reise durch dieses seltsame Land denn gar nichts erspart?
Sonderbar. Innerhalb der Stadtmauern war sie bislang bloß Priestern und riesenhaften Elfen begegnet, die das Tor zum Palast bewacht hatten. Die Bewohner der meist turmähnlichen Bauten hingegen waren in ihren Häusern geblieben. Da und dort hatte Zoe ein Wispern gehört, als wären die Echos von Stimmen mit dem Wind an sie herangetragen worden, um uralte Geschichten zu erzählen.
Trippeltrippel. Der letzte Treppenabsatz war erreicht. Nun ging es wieder geradeaus. Der Weg wollte kein Ende nehmen.
Aus der Dunkelheit wehten Gerüche nach Schweiß und Exkrementen heran. Sie streifte an einem Wesen vorbei, sie roch seinen Atem. Ekel erfasste sie. Der Kerl war nackt gewesen, zumindest um den Bauchbereich - und als wäre das noch nicht schlimm genug,
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