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Schlank denken - leichter leben - Verführung zum Wunschgewicht

Schlank denken - leichter leben - Verführung zum Wunschgewicht

Titel: Schlank denken - leichter leben - Verführung zum Wunschgewicht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Junfermann
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    schrecklich
    vorsichtig
    beunruhigt
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    intolerant
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    zerrissen
    eingeschüchtert
    ausweichend
    versteinert
    unbeugsam
    gehemmt
    verkrampft
    klammernd
    gehässig
    verlegen
    VERLETZT
    am Boden
zerstört
    schikaniert
    benachteiligt
    schmerzerfüllt
    gequält
    zurückgewiesen
    verletzt
    beleidigt
    leidend
    schmerzend
    in der Opferrolle
gefangen
    mit gebrochenem
Herzen
    gemartert
    entsetzt
    ungerecht
behandelt
    gedemütigt
    aufgebracht
    beleidigt
    zurückgezogen
    verschnupft
    empört
    leidend
    distanziert
    angegriffen
    terrorisiert
    tyrannisiert
    verschlossen
    gekränkt
    unterdrückt
    herabgesetzt
    TRAURIG
    weinerlich
    sorgenvoll
    schmerzgeplagt
    desolat
    unglücklich
    einsam
    betrübt
    traurig
    bestürzt
    entmutigt
    überempfindlich
    gemein
    reumütig
    mürrisch
    sauer
    mich selbst
    strafend
    unwürdig
    zerbrechlich
    getrennt
    am Boden
zerstört
    aus heiterem
Himmel
getroffen
    missmutig
    weinend
    ächzend
    jammernd
    BEURTEILEND
    versteinert
    todernst
    strikt
    stirnrunzelnd
    zurückgestoßen
    schreiend
    angewidert
    unfair
    mich angegriffen
fühlend
    angreifend
    taktlos
    verletzend
    rechthaberisch
    gestelzt
    steif
    brutal
    streitlustig
    aufdringlich
    vernachlässigend
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    grob
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    gellend schreiend
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    künstlich
    falsch
    oberflächlich
    angespannt
    besitzergreifend
    klagend
    zwanghaft
    unverblümt

C. Abschied
    Jetzt ist das Buch zu Ende und mir ist ein bisschen schwer ums Herz. Ich versüße Ihnen und mir den Abschied mit der folgenden Geschichte:
    1920, als Franz Kafka in Berlin lebte, ging er mit seiner Freundin durch einen Park spazieren und traf ein weinendes kleines Mädchen. Er fragte sie, warum sie weine. Sie erzählte ihm, dass sie ihre Puppe verloren habe. Also suchten sie gemeinsam im Park nach der Puppe. Doch es half alles nichts. Die Puppe war nicht aufzufinden. Und so sagte er zu dem kleinen Mädchen: „Wir treffen uns morgen hier und versuchen es noch einmal.“ Als sie sich am nächsten Tag an der Parkbank wieder trafen, hatte er einen kleinen Brief in seiner Hand. Und er erzählte dem kleinen Mädchen, dass dieser Brief von der Puppe war. In diesem Brief berichtete die Puppe, dass sie auf eine Abenteuerreise gegangen sei und dass das kleine Mädchen sich keine Sorgen machen solle, denn die Puppe sei an einem sicheren Ort und verbringe eine großartige Zeit auf ihrer Reise.
    Die Legende sagt, dass Franz Kafka sich wieder und wieder mit dem kleinen Mädchen traf, mit immer neuen Briefen von der Puppe. Das Mädchen fühlte sich immer seltener traurig über den Verlust ihrer Puppe. In einer Variation dieser Geschichte kommt Kafka eines Tages mit einer neuen Puppe und erzählt dem kleinen Mädchen, dass die Puppe jetzt so anders aussähe, weil sie von all ihren Abenteuern so verändert worden sei.
    Viele Jahre später, als aus dem kleinen Mädchen eine erwachsene Frau geworden ist, findet sie, dass ein Zettel in der Puppenhand steckt. Und auf diesem Zettel hatte Franz Kafka geschrieben, dass sie all das, was sie in ihrem Leben lieben würde, auch verlieren würde. Aber dass es immer wieder zu ihr zurückkäme ... in einer anderen Form oder in einer anderen Gestalt.

E. Danksagungen
    Meinen Geschwistern: Elke Joeres und Frank Günther, die immer und zu jeder Zeit für mich da sind.
    Den Lieblingskindern: Jana, Nina, Jannik und Anika dafür, dass sie die großartigsten Kinder der Welt sind und mich so gerne besuchen.
    Meinen Klienten und Teilnehmern für ihr Vertrauen, ihre Offenheit und Veränderungsbereitschaft.
    Dank an Monika Reschke und Sabine Gruhn für die Zusammenarbeit in der Coaching-Ausbildung.
    Danke an Nadine Mühlenberg und Barbara Knoblauch für die Anregung zum „kleinen Magenkönig“.
    Meinen Vorab-Lesern: Simone Depner, Gaby Wingerter-Wolters, Brenda Stumpf und Martina Günther für ihr konstruktives Feedback und ihre hilfreiche Unterstützung.
    Martina Schmidt-Tanger für den Anstoß, das Exposé bei Junfermann einzureichen.
    Dr. Stephan Dietrich für seine Begeisterung und seinen Glauben an „Schlank denken – leichter leben“.
    Und meiner Freundin Elinor Wirsching für ihr offenes Ohr und das morgendliche Laufen.

F. Über die Autorin
    Anita Heyer: Selbstständig mit eigenem Ausbildungsinstitut „NLP in Bewegung“, Studium der Sprachwissenschaften,

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