Schlank denken - leichter leben - Verführung zum Wunschgewicht
Panik
nervös
verängstigt
besorgt
erschrocken
schüchtern
zitternd
ruhelos
feige
unsicher
misstrauisch
bedroht
verklemmt
sich sorgend
aggressiv
angreifend
abwehrend
feindselig
schrecklich
vorsichtig
beunruhigt
rigide
intolerant
verstört
zerrissen
eingeschüchtert
ausweichend
versteinert
unbeugsam
gehemmt
verkrampft
klammernd
gehässig
verlegen
VERLETZT
am Boden
zerstört
schikaniert
benachteiligt
schmerzerfüllt
gequält
zurückgewiesen
verletzt
beleidigt
leidend
schmerzend
in der Opferrolle
gefangen
mit gebrochenem
Herzen
gemartert
entsetzt
ungerecht
behandelt
gedemütigt
aufgebracht
beleidigt
zurückgezogen
verschnupft
empört
leidend
distanziert
angegriffen
terrorisiert
tyrannisiert
verschlossen
gekränkt
unterdrückt
herabgesetzt
TRAURIG
weinerlich
sorgenvoll
schmerzgeplagt
desolat
unglücklich
einsam
betrübt
traurig
bestürzt
entmutigt
überempfindlich
gemein
reumütig
mürrisch
sauer
mich selbst
strafend
unwürdig
zerbrechlich
getrennt
am Boden
zerstört
aus heiterem
Himmel
getroffen
missmutig
weinend
ächzend
jammernd
BEURTEILEND
versteinert
todernst
strikt
stirnrunzelnd
zurückgestoßen
schreiend
angewidert
unfair
mich angegriffen
fühlend
angreifend
taktlos
verletzend
rechthaberisch
gestelzt
steif
brutal
streitlustig
aufdringlich
vernachlässigend
hinhaltend
grob
schimpfend
zeternd
gellend schreiend
hart
künstlich
falsch
oberflächlich
angespannt
besitzergreifend
klagend
zwanghaft
unverblümt
C. Abschied
Jetzt ist das Buch zu Ende und mir ist ein bisschen schwer ums Herz. Ich versüße Ihnen und mir den Abschied mit der folgenden Geschichte:
1920, als Franz Kafka in Berlin lebte, ging er mit seiner Freundin durch einen Park spazieren und traf ein weinendes kleines Mädchen. Er fragte sie, warum sie weine. Sie erzählte ihm, dass sie ihre Puppe verloren habe. Also suchten sie gemeinsam im Park nach der Puppe. Doch es half alles nichts. Die Puppe war nicht aufzufinden. Und so sagte er zu dem kleinen Mädchen: „Wir treffen uns morgen hier und versuchen es noch einmal.“ Als sie sich am nächsten Tag an der Parkbank wieder trafen, hatte er einen kleinen Brief in seiner Hand. Und er erzählte dem kleinen Mädchen, dass dieser Brief von der Puppe war. In diesem Brief berichtete die Puppe, dass sie auf eine Abenteuerreise gegangen sei und dass das kleine Mädchen sich keine Sorgen machen solle, denn die Puppe sei an einem sicheren Ort und verbringe eine großartige Zeit auf ihrer Reise.
Die Legende sagt, dass Franz Kafka sich wieder und wieder mit dem kleinen Mädchen traf, mit immer neuen Briefen von der Puppe. Das Mädchen fühlte sich immer seltener traurig über den Verlust ihrer Puppe. In einer Variation dieser Geschichte kommt Kafka eines Tages mit einer neuen Puppe und erzählt dem kleinen Mädchen, dass die Puppe jetzt so anders aussähe, weil sie von all ihren Abenteuern so verändert worden sei.
Viele Jahre später, als aus dem kleinen Mädchen eine erwachsene Frau geworden ist, findet sie, dass ein Zettel in der Puppenhand steckt. Und auf diesem Zettel hatte Franz Kafka geschrieben, dass sie all das, was sie in ihrem Leben lieben würde, auch verlieren würde. Aber dass es immer wieder zu ihr zurückkäme ... in einer anderen Form oder in einer anderen Gestalt.
E. Danksagungen
Meinen Geschwistern: Elke Joeres und Frank Günther, die immer und zu jeder Zeit für mich da sind.
Den Lieblingskindern: Jana, Nina, Jannik und Anika dafür, dass sie die großartigsten Kinder der Welt sind und mich so gerne besuchen.
Meinen Klienten und Teilnehmern für ihr Vertrauen, ihre Offenheit und Veränderungsbereitschaft.
Dank an Monika Reschke und Sabine Gruhn für die Zusammenarbeit in der Coaching-Ausbildung.
Danke an Nadine Mühlenberg und Barbara Knoblauch für die Anregung zum „kleinen Magenkönig“.
Meinen Vorab-Lesern: Simone Depner, Gaby Wingerter-Wolters, Brenda Stumpf und Martina Günther für ihr konstruktives Feedback und ihre hilfreiche Unterstützung.
Martina Schmidt-Tanger für den Anstoß, das Exposé bei Junfermann einzureichen.
Dr. Stephan Dietrich für seine Begeisterung und seinen Glauben an „Schlank denken – leichter leben“.
Und meiner Freundin Elinor Wirsching für ihr offenes Ohr und das morgendliche Laufen.
F. Über die Autorin
Anita Heyer: Selbstständig mit eigenem Ausbildungsinstitut „NLP in Bewegung“, Studium der Sprachwissenschaften,
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