Schoen mit Boris Entrup

auch die Möglichkeit, eine der vielen Aerobicstunden zu besuchen. »Bauch, Beine, Po«, »Bodystyling« oder »Hot Iron« dauern meistens zwischen 30 und 60 Minuten und bestehen ebenso aus Warm-up, einem gezielten Muskelaufbautraining, Cool-down sowie Stretchingübungen.

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    Muskelaufbau- und Cardio-training kombinieren
    Natürlich könnt ihr im Fitnessstudio nicht nur euren Körper straffen, sondern auch eure Ausdauer verbessern. Je nach Lust und Laune könnt ihr vor oder nach dem Muskelaufbau eure Kondition auf dem Laufband, Fahrrad, Crosstrainer oder Stepper trainieren. Einsteiger beginnen mit einem zehnminütigen Ausdauertraining und steigern sich langsam, aber kontinuierlich. Beendet ihr eure Trainingseinheit mit dem Cardioteil, folgen nun das fünf- bis zehnminütige Cool-down und natürlich ausgiebiges Stretchen.

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    Wer Spaß am Tanzen hat und Choreografien liebt, ist in den Gruppenkursen prima aufgehoben.
Auch im Ausdauerbereich gibt es unterschiedlichste Angebote mit einer Kursdauer von 30 bis 60 Minuten sowie mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

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    Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, empfehlen Sportwissenschaftler, mindestens zwei bis drei Mal pro Woche zu trainieren.

    Schwitzen tut gut
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    Schwitzen entgiftet euren Körper effektiv. Wer mag, genießt nach dem Training zwei bis drei Saunagänge. Der Temperaturwechsel zwischen Hitze und anschließender Abkühlung aktiviert Kreislauf und Stoffwechsel, reinigt die Haut und macht sie elastisch und weich.
    Outdoor-Training
    Für alle, die lieber unabhängig von Öffnungszeiten und am liebsten in der Natur Sport treiben möchten, bieten sich sämtliche Ausdauersportarten an, die man »gleich vor der Haustür« machen kann.
    Wie bei Beginn jeder Trainingseinheit solltet ihr euch auch vor diesem Herz-Kreislauf-Training fünf bis zehn Minuten aufwärmen. Leichte Übungen, wie mit den Schultern zu kreisen, die Arme zu schwingen, auf der Stelle zu hüpfen, mit den Füßen hin und her zu wippen, oder auch zehn Minuten walken bereiten euren Körper bestens vor.

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    Anfänger beginnen mit Zehn-Minuten-Einheiten und steigern Trainingsintensität und -dauer nach und nach. Um nicht aus der Puste zu kommen, könnt ihr eure Atmung an euren Schrittrhythmus anpassen: Achtet einfach darauf, dass ihr immer gleichmäßig und kräftig ein- und ausatmet. Während des Trainings solltet ihr regelmäßig euren Puls kontrollieren. Seid ihr zu zweit, geht das am einfachsten mit dem »Talk-Test«: Könnt ihr euch während des Trainings noch unterhalten, ohne nach Luft zu schnappen, ist die Belastung genau richtig und ihr trainiert im sogenannten aeroben Bereich, das heißt, ihr verbrennt am meisten Fett. Wer es ganz genau wissen möchte, hat mit einer Pulsuhr seine optimale Herzfrequenz immer im Blick.

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    Das Training beendet ihr mit einem fünf- bis zehnminütigen Cool-down und mit Stretchingübungen. Wer dann noch Muse hat, kann nach dem Ausdauertraining zu Hause ein individuell von einem Trainer oder Sportlehrer zusammengestelltes Workout absolvieren, um Bauch, Beine, Arme & Co. zu festigen. Ein bisschen Abwechslung in das Hometraining bringen dabei verschiedene »Fitmacher«, die den Muskeln so richtig einheizen, wie zum Beispiel kleine Hanteln, Gewichtsmanschetten, sogenannte Rubber- oder Physiobänder, also Trainingsbänder aus Latex, die es in verschiedenen Stärken gibt, oder auch Tubes, Ringe und Body-Toner, die jeweils Griffe an den Enden haben.

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    Top in Form kommt ihr, wenn ihr euch mindestens zwei bis drei Mal pro Woche ins Training stürzt.
    Völlig schwerelos
    Boris’ Tipp
    Ein heißes Bad nach dem Sport fördert die Durchblutung, beschleunigt den Regenerationsprozess und kann so einem Muskelkater entgegenwirken.
    Das gesündeste Herz-Kreislauf-Training, gerade für Sportanfänger, ist Schwimmen. Zum einen trägt das Wasser je nach Wassertiefe rund 90 Prozent des Körpergewichts, sodass Bänder, Sehnen und Gelenke entlastet werden, zum anderen fördert der Wasserdruck die Durchblutung, der Stoffwechsel kommt auf Trab und verbrennt mehr Kalorien. Die Herzfrequenz wird reduziert und der Körper kann sich nach dem Sport schneller erholen.



Fit mit gesunder Ernährung
    Boris’ Tipp
    Ich empfehle euch, vernünftig und maßvoll zu essen. Gemüse, Obst und