Schönes Leben noch! (German Edition)
die Hand auf den Bauch legte und dann langsam abwärts bewegte.
„Es gibt noch mehr“, erwiderte er und schob sie sanft zum Bett. „Komm, ich zeig’s dir.“
Er wartete, bis sie neben der Matratze stehen blieb, ehe er hinter sie griff und den BH-Verschluss öffnete. Nachdem er ihre Hand zur Seite geschoben und „Später, versprochen“ geflüstert hatte, legte er sie aufs Bett und kniete sich neben sie.
„Du bist so schön“, sagte er. Seine Stimme troff förmlich vor Verlangen.
Bei seinen Worten erzitterte sie, und sein intensiver Blick erregte sie noch mehr. Sie streifte sich das Höschen ab und warf es auf den Boden.
„Brav“, sagte er mit einem Lächeln, bevor er den Kopf über ihre Brust senkte.
Als er ihre steife Brustwarze zum ersten Mal mit seinen Lippen berührte, bog Jill den Rücken durch. Und als seine Zunge die sensible Knospe neckte, wimmerte sie sogar.
„Das fühlt sich so gut an“, flüsterte sie.
„Gut.“
Er nahm ihre andere Brust in die Hand und passte die Bewegungen seiner Finger denen seiner Zunge an. Tief in ihrem Bauch explodierte eine unbeschreibliche Hitze, die bis in ihre Fingerspitzen und Zehen ausstrahlte. Sie bewegte unruhig die Beine, während sie den Kopf hin und her warf.
Er bewegte sich mal langsam, dann schneller. Er knabberte, leckte und saugte, und er flüsterte, wie sehr er sie wollte. Die Berührungen, die Worte … und als sie die Augen öffnete und sah, was er tat, kam sie dem Höhepunkt auf einmal gefährlich nahe. So nah, dass sie nicht wusste, wie lange sie es noch aushielte, als er von ihren Brüsten abließ und sich über den Bauch seinen Weg nach unten küsste.
Aber irgendwie schaffte sie es, sich zu beherrschen. Als er ihre Beine spreizte und sich dazwischenkniete, atmete sie vor lauter Vorfreude auf das, was gleich kommen würde, scharf ein.
Mit den Fingern teilte er vorsichtig ihr feuchtes Fleisch. Zielsicherfand er ihre empfindsamste Luststelle, und im nächsten Moment umkreiste er die kleine Perle mit der Zunge.
Jill hielt sich den Mund zu, um ihren Lustschrei zu ersticken. Das war besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Besser als je zuvor. Die Hitze, der Rhythmus, die Bewegungen … Ihre Fußsohlen brannten, ihr Rücken bog sich wie von selbst ins Hohlkreuz, und ihr ganzer Körper zitterte.
Er küsste und leckte und neckte sie, bis sie es nicht länger aushielt. Als ihre Lust immer mächtiger wurde, wartete Jill so lange wie möglich, ehe sie sich ihrem explosionsartigen Höhepunkt hingab. Sie fühlte sich, als würde sie von einer gewaltigen Welle erfasst, die sie hin und her warf und mit Ekstase füllte, ehe sie langsam abebbte und Jill entspannt zurückließ.
„Erde an Jill“, sagte Mac, als er sich neben sie aufs Bett legte.
Sie blinzelte. Wann hatte sie eigentlich die Augen geschlossen? Egal. Sie streckte sich und drehte sich zu ihm.
„Das kannst du wirklich gut.“
Er grinste. „Danke.“
„Nein, im Ernst. Du solltest Kurse geben oder so.“ Sie stellte sich ein Klassenzimmer voller Männer vor, die unbedingt seine Technik lernen wollten. „Hm, dann bräuchtest du natürlich ein paar Freiwillige zum Üben. Ich wette, ich könnte ein paar auftreiben.“
Er spielte mit ihren Haaren. „Keine gute Idee.“
„Der Kurs oder die Freiwilligen?“
„Beides.“
Er küsste sie. Sie presste sich an ihn und spürte seine Erektion.
„Ich glaube, das gefällt mir“, murmelte sie, während sie ein Bein zwischen seine schob. „Sehr sogar. Aber einer von uns hat definitiv zu viel an.“
„Das lässt sich schnell ändern.“
Er drehte sich auf den Rücken und zog sich die Boxershorts aus. Sie nutzte den Moment, um ein Kondom vom Nachttisch zu nehmen. Sekunden später lag sie auf dem Rücken, er zwischenihren Beinen, und sie beiden fingen an, schneller zu atmen.
„Bereit?“, fragte er, nachdem er sich das Kondom übergezogen hatte.
Während er sprach, drang er mit einem Finger tief in sie ein. Sogleich spannten sich ihre Muskeln an, und der erste Schauer durchlief sie.
„Mehr als bereit.“
Er drang in sie ein.
Jill packte seine Hüfte und zog ihn dichter an sich. „Du brauchst nicht vorsichtig zu sein.“
Seine blauen Augen wurden größer. „Bist du sicher? Ich will dir nicht wehtun.“
„Dafür bin ich viel zu feucht und zu heiß. Ich will es hart.“
Er stöhnte lüstern. Jill hatte ihm soeben einen Freifahrtschein gegeben. Er stützte sich auf der Matratze auf und stieß kräftig zu. Bei dieser heftigen
Weitere Kostenlose Bücher